So wehren sich FCA und Augsburger Panther gegen den Schwarzmarkt
Plus Der Weiterverkauf von Eintrittskarten für Sport-Events birgt viel Streitpotenzial. Wie der FC Augsburg und die Augsburger Panther mit dem Problem umgehen.
Für gewöhnlich kämpft der FC Bayern München auf dem Fußballfeld um Siege – einen Erfolg der anderen Art hat der Rekordmeister nun am Münchner Oberlandesgericht gelandet. Ein professioneller Tickethändler hatte gegen den Rekordmeister geklagt, weil die Geschäftsbedingungen der FC Bayern AG zum Weiterverkauf von Tickets, dessen Geschäftsmodell behindern würden.
Der Richter wies die Klage als unbegründet zurück. Im Kern ging es darum, dass der FC Bayern aus Sicherheitsgründen kontrollieren will, wer die Eintrittskarten kauft. Damit soll verhindert werden, dass rivalisierende Fans in einem Block aufeinandertreffen. Das Geschäftsmodell des Tickethändlers sieht es vor, große Mengen an Eintrittskarten für die Heimspiele des FC Bayern zu kaufen und diese dann mit einem gehörigen Aufschlag auf seiner Homepage zum Verkauf anzubieten. Alleine im Jahr 2013 hat das Unternehmen so einen Umsatz von 250.000 Euro gemacht.
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