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Fußball
02.08.2020

Söder: Fan-Rückkehr während Corona in Stadien nur "schwer vorstellbar"

Kann sich Fußball mit Fans noch nicht wirklich vorstellen: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Stadien mit Tausenden von Zuschauern hält Bayerns Ministerpräsident Söder für "sehr schwer vorstellbar". Ein Experte im Zivil- und Katastrophenschutz nennt mögliche Eingangsvoraussetzungen.

Den Hoffnungen von Fußball-Fans auf eine baldige Rückkehr in die Bundesliga-Stadien hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) einen Dämpfer versetzt.

"Ich bezweifle, dass wir im August weitere Lockerungen beschließen können. Daher bin ich auch als Fußballfan sehr skeptisch zum Start der Bundesliga. Geisterspiele ja, aber Stadien mit 25.000 Zuschauern halte ich für sehr schwer vorstellbar", sagte Söder der "Bild am Sonntag" angesichts der steigenden Zahlen an Corona-Neuinfektionen.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat einen Leitfaden für die Teilzulassung von Fans in die Stadien erstellt. Sie will ein Stehplatz- und Alkoholverbot bis zum 31. Oktober durchsetzen und keine Gästefans in den Stadien bis zum Jahresende erlauben, wenn zur neuen Saison wieder Zuschauer in eingeschränkter Zahl zugelassen würden. Damit soll das Infektionsrisiko in der Corona-Pandemie verringert werden. Entsprechende Anträge des DFL-Präsidiums stehen bei der Mitgliederversammlung am Dienstag zur Abstimmung.

Söder: Fan-Rückkehr "wäre das falsche Signal"

"Das wäre das falsche Signal und auch der Bevölkerung schwer zu vermitteln, wenn man dafür Unmengen von Testkapazitäten aufbrauchen würde", sagte CSU-Chef Söder mit Blick auf möglicherweise viele Tausende Fans in den Arenen. Die neue Spielzeit soll mit der ersten DFB-Pokalrunde vom 11. bis 14. September beginnen. Eine Woche später sollen dann Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga den Spielbetrieb wieder aufnehmen.

"Da muss man unterscheiden zwischen Wunsch und Realismus", mahnte BVB-Sportdirektor Michael Zorc in der Debatte. "Wir wünschen natürlich alle, dass Zuschauer zurück ins Stadion kommen. Wir haben in den letzten Heimspielen gemerkt, dass uns die Unterstützung der Fans fehlte. Aber es ist schwer, etwas Profundes zu sagen. Das ist eine dynamische Entwicklung." Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hatte jüngst auf die Gefahr einer "zweiten Welle" hingewiesen. Trotzdem habe er die Hoffnung, "zumindest mit einer gewissen Anzahl von Fans" wieder spielen zu dürfen.

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Die Bundesregierung hatte sich in der vergangenen Woche grundsätzlich offen für eine begrenzte Zulassung von Zuschauern unter Wahrung von Corona-Schutzauflagen gezeigt. Soweit sicherzustellen sei, dass bei Stadionbesuchen keine Infektionsketten ausgelöst würden, gebe es gute Chancen, dass Fußball mit Zuschauern möglich sei, sagte ein Sprecher des für Sport zuständigen Innenministeriums in Berlin.

Söder glaubt, "dass Corona mit voller Wucht wieder auf uns zukommt"

Das sehr hohe Niveau an Corona-Neuinfektionen macht Söder jedoch Sorgen. "Wir müssen damit rechnen, dass Corona mit voller Wucht wieder auf uns zukommt", sagte Bayerns Ministerpräsident. "Das Virus bleibt eine Daueraufgabe, die uns permanent unter Stress setzt."

Vor dem Hintergrund solcher Aussagen erscheinen etwa die Pläne des 1. FC Union Berlin höchst fragwürdig. Der Hauptstadt-Verein hatte für viel Aufsehen gesorgt, weil er schon am 1. Spieltag wieder vor vollem Haus spielen will. Der Club will die Corona-Tests für alle 22 012 Zuschauer im Stadion An der Alten Försterei selbst zahlen und lässt das erarbeitete Konzept von den Behörden prüfen.

"Es wäre eine Option, dass der Impfpass bei manchen Veranstaltungen zur Eingangsvoraussetzung wird – auch für die Bundesliga-Stadien", meinte der langjährige Chef des Technischen Hilfswerks, Albrecht Broemme, in der "Bild am Sonntag".

Das Scannen der Körpertemperatur sei für den früheren Experten der Zivil- und Katastrophenschutzorganisation eine weitere notwendige Grundlage für einen möglichen Einlass. "Natürlich identifiziert man nur Personen, die Fieber haben, aber das ist eine angemessene und sinnvolle Ergänzung anderer Tests." (dpa)

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