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  3. FC Bayern München: Sorgen beim FC Bayern vor dem Supercup: Jetzt fällt auch noch Sané aus

FC Bayern München
29.09.2020

Sorgen beim FC Bayern vor dem Supercup: Jetzt fällt auch noch Sané aus

Fehlt dem FC Bayern und der Nationalmannschaft etwa zwei Wochen: Leroy Sané.
Foto: -/FC Bayern München AG/dpa

Noch bis Montag hat der FC Bayern Zeit, Spieler zu verpflichten. Trainer Hansi Flick muss vor dem Supercup gegen Dortmund den Ausfall von Sané verkünden.

Bayern gegen Dortmund. Meister gegen Vizemeister. Deutscher Classico. Eigentlich sollte es auf kurz vor dem Supercup am Mittwochabend (20.30, live auf DAZN und ZDF) ums Sportliche gehen. Das Aufeinandertreffen des deutschen Meisters auf den Pokalsieger Oder des Meisters auf den Vizemeister, wenn der FC Bayern mal wieder beides abgeräumt hat, ist ja schließlich spektakulär genug.

Hätte es nicht das 1:4 der Bayern gegen Hoffenheim gegeben, wäre das wohl auch so gewesen. Welche Auswirkung jedoch die erste Niederlage für den FC Bayern nach 32 Spielen entfaltet, zeigte sich nicht zuletzt auf der Pressekonferenz vor der Partie. Darin wurde Bayern-Coach Hansi Flick vornehmlich nach Spielern befragt, die entweder noch nicht (Neuzugänge, dringend benötigt!) oder bald nicht mehr da sind (Abgänge, auch das noch!).

Alexander Nübel wird den FC Bayern wohl leihweise verlassen

Tatsächlich könnte sich der zwar hochwertige, insgesamt aber recht dünne Kader der Bayern noch weiter verschlanken: Mickaël Cuisance steht vor einem Wechsel zu Leeds United, Javi Martínez wird sich wohl nach Spanien verabschieden und auch eine Leihe des eben erst verpflichteten Torwarts Alexander Nübel steht nun wieder im Raum. Flick wich auf die Frage zu einem möglichen Abschied auf Zeit des Keepers, der es zuletzt nicht mehr in den Kader geschafft hatte, aus. Dem Ex-Schalker sollen mehrere Angebote vorliegen. Ein Abgang des 23-Jährigen wäre für den FC Bayer am ehesten zu verkraften, schließlich steht auch noch Sven Ulreich unter Vertrag.

Etwas anders sieht die Lage bei den Feldspielern aus. Davon hat der FC Bayern aktuell nur 19 Profikicker zur Verfügung – wenn man die abwanderungswilligen Cuisance und Martínez mitzählt. Die Belastung für die Bayern-Stars, von denen die meisten zusätzlich noch mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz sind, ist enorm. Fast schon alarmierend klang es, was aus dem Mund von Robert Lewandowski kam: Der Pole, der sonst jede verpasste Einsatzminute als persönliche Beleidigung empfindet, bekannte nach den 120 Minuten im europäischen Supercup, dass "fünf Tage Eistonne" jetzt auch nicht schlecht wären.

Den Versuch, dem Dauer-Spieler Lewandowski in Hoffenheim eine Pause zu gönnen, musste Flick nach knapp einer Stunde abbrechen. Entscheidende Impulse vermochte der 32-Jährige nach seiner Einwechslung aber nicht geben. Die Probleme in der Offensive werden nun nicht kleiner: Für die Partie in Dortmund meldete sich Leroy Sané mit einer Kapselverletzung im rechten Knie für etwa zwei Wochen ab. Damit wird der 24-Jährige auch für die Spiele der deutschen Nationalmannschaft ausfallen. Bei David Alaba, den muskuläre Probleme plagen, wird sich der Einsatz erst kurz vor Spielbeginn entscheiden.

Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
Foto: Martin Meissner/AP-Pool/dpa

Salihamidzic muss beim FC Bayern nun Spieler verpflichten

Trotz der angespannten Personalsituation präsentierte sich Flick äußerlich gelassen, gab nach einer erneuten Nachfrage bezüglich seines Nervenkostüms gar die Frage an den Reporter zurück: "Wirke ich etwa nervös?" Dass der 55-Jährige sich dringend neue Spieler wünscht, ist aber kein Geheimnis. Nur noch bis 5. Oktober hat Sportdirektor Hasan Salihamidzic Zeit, am Transfermarkt aktiv zu werden. Flick sagte dazu: "Hasan und sein Team machen gute Arbeit. Warten wir’s ab, was kommt." Er sei "guter Dinge".

Etwas frostiger wird auch bei Flick die Stimmung mit Blick auf die nächsten Wochen, die geprägt sind von Terminhatz und Reisestress: "Dass wir am 15. Oktober zum Beispiel im DFB-Pokal spielen und zwei Tage später in der Bundesliga ran müssen – da sollte man sich überlegen, ob das Sinn macht." Die These, dass die Niederlage in Hoffenheim auch ihr Gutes habe, findet ebenfalls nicht die Zustimmung Flicks: "Ich habe sicher nicht abgeschenkt, um Druck zu machen."

Der Druck ist aber da. Und er würde sich nochmals erhöhen, wenn auch die Partie gegen Dortmund verloren ginge. Ausgeschlossen ist das nicht – denn auch der BVB ist nach dem 0:2 beim FC Augsburg angestachelt. Vor dem BVB habe Flick Respekt, die Art und Weise wie Trainer Lucien Favre spielen lässt, gefalle ihm. Das Messen mit dem Vizemeister und dessen forschen Jugendkräften Haaland oder Sancho werde erneut eine Herausforderung sein. Etwas Pause, ließ Flick durchblicken, hätte er aber nicht schlecht gefunden. An diese Vorstellung sollten sich jedoch weder er noch seine Mannschaft in diesem Herbst allzu sehr klammern.

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