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28.05.2018

Spielabbruch in Mannheim hat Folgen

Rauchbomben, Raketen und Böllerschüsse in Mannheim: „Wir werden da harte Konsequenzen ziehen“, kündigte der Waldhof-Geschäftsführer Kompp an.
Foto: dpa

Der DFB denkt nach den Krawallen mit 45 Verletzten über ein Ende des Dialogs mit den Fans nach

Nach den schlimmen Krawallen und dem Spielabbruch beim SV Waldhof Mannheim ist der Graben zwischen DFB und Fußballfans weiter aufgerissen. Verbands-Vize Ronny Zimmermann drohte sogar das Ende der Gesprächsbereitschaft mit der Fanszene an. Auch die Debatte um die ungeliebte Aufstiegsregelung in die 3. Liga flammte nach den bedenklichen Szenen vom Wochenende und den 45 Verletzten beim Spiel Mannheim gegen KFC Uerdingen wieder auf. Am Montag tagte erstmals – planmäßig – die Arbeitsgruppe des Deutschen Fußball-Bundes zur Regionalliga-Reform. Die Entscheidung des DFB-Sportgerichts nach den Ausschreitungen wird für diese Woche erwartet. „Der deutsche Fußball ist den Fans weite Schritte entgegengegangen. Und wenn das die Antwort auf ein Entgegenkommen und ein Dialogangebot ist, sind wir jetzt am Ende angekommen“, sagte Zimmermann dem Mannheimer Morgen, nachdem er am Sonntag Augenzeuge im Carl-Benz-Stadion war. „Ich habe so etwas noch nie erlebt, einen Spielabbruch auf so einer Ebene. Da müssen wir nicht mehr über Fußballkultur sprechen, mit so etwas möchte ich nichts zu tun haben.“ Der KFC Uerdingen hatte beim Spielabbruch in der 82. Minute am Sonntag in Mannheim 2:1 geführt und auch das Hinspiel mit 1:0 gewonnen. Der DFB muss noch über die endgültige Spielwertung entscheiden. Alles andere als die Bestätigung des Aufstiegs von Uerdingen wäre eine Überraschung. Schiedsrichter Martin Petersen hatte die Partie in der 71. Minute beim Stand von 1:0 für Osnabrück beendet, nachdem er von einem Feuerzeug aus dem Osnabrücker Fanblock am Kopf getroffen worden war. Die Ausschreitungen will DFB-Präsident Reinhard Grindel nicht im Zusammenhang mit der Diskussion um die ungeliebten Aufstiegsspiele sehen. „Wir haben beim Bundestag gerade eine neue Aufstiegsregelung beschlossen, die unter anderem dazu führt, dass der Meister aus dem Südwesten ab 18/19 fest aufsteigt“, twitterte der DFB-Präsident. „Davon abgesehen kann die Aufstiegsregelung keine Begründung für die Gewalt sein, die wir in Mannheim gesehen haben.“ Grindel reagierte mit seinem Tweet wohl auch auf eine Aussage von Uerdingens Mittelfeldspieler Maximilian Beister. „Wenn du dreimal in die Relegation musst als Meister oder Vize-Meister und es dreimal nicht packst, dann ist die Enttäuschung, dann ist der Frust da“, sagte der langjährige Bundesliga-Profi dem Fachblatt Kicker.

Grund für den Abbruch waren Rauchbomben, Raketen und Böllerschüsse auf den Tribünen. Mannheims Geschäftsführer Markus Kompp entschuldigte sich und kündigte Konsequenzen an. „Das sind Idioten, die wir nicht mehr im Stadion sehen wollen“, sagte er. „Wir werden da harte Konsequenzen daraus ziehen.“

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