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Sportliche Großerfolge
18.04.2019

Weltmeister und Olympia-Gold: Was Augsburger Sportler schon erreicht haben

2018, Curt-Frenzel-Stadion: Diesmal hatte Nikki Adler weniger Erfolg. Die WBO-Weltmeisterin verlor den Boxkampf gegen die Belgierin Femke Hermans.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

Hätten die Panther gestern Abend gewonnen, wäre das ihr größter Erfolg seit neun Jahren gewesen. Wir zeigen, welche Augsburger Sportler und Vereine noch ganz groß rauskamen.

Genau neun Jahre nach ihrem Einzug ins Finale der DEL spielten die Augsburger Panther am Dienstagabend erstmals wieder um den Einzug. Für das Team und Tausende Fans war das allein ein Grund zum Jubeln und der größte Erfolg seit dem Spiel gegen die Wolfsburger Grizzlys 2010 - auch wenn es für den AEV am Ende nicht reichte.

Doch auch andere Sportler und Mannschaften aus Augsburg haben in der Vergangenheit große sportliche Erfolge gefeiert. Dabei waren auch einige Goldmedaillen bei Olympia.

Sportliche Erfolge in Augsburg: Vom Volleyball zum Kanufahren

Den Anfang unserer Auflistung macht die TG Viktoria Augsburg. Eigentlich steht das TG für Turngemeinschaft, nationale Erfolge erzielen konnten bislang jedoch besonders die Volleyball-Spielerinnen. 1985 holte sich die Damenmannschaft das Double als sie erst die Deutsche Meisterschaft und daraufhin den DVV-Pokal holte. In derselben Saison gewannen die Augsburger Spielerinnen dann auch noch den Sieg im CEV-Cup (heute: Challenge Cup), dem dritthöchsten Europapokal-Wettbewerb für Vereinsmannschaften. Zudem brachte die TG Viktoria einige berühmte Sportler hervor, wie zum Beispiel Rudolf Beyerlein (Basketballnationalspieler), Jörg Löhr (Handballnationalspieler ab 1982) und Frank Löhr (Handballnationalspieler ab 1984).

Wer über sportliche Großerfolge von Augsburger Vereinen spricht, kommt jedoch an einem nicht vorbei: Kanu Schwaben Augsburg. Sechs Mal waren Kanuten des Vereins bereits bei den Olympischen Spielen, zwei Mal bei den Olympischen Jugendspielen:

  • 1972 gewann Gisela Grothaus als erste Augsburgerin Silber im Kajak
  • 1992 holte sich Elisabeth Micheler zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins Gold in Barcelona
  • 1996 gewann Oliver Fix Gold in Atlanta
  • 2008 schaffte es Alexander Grimm bei der Olympiade in Peking an die Spitze des Treppchens
  • 2012 holte sich Sideris Tasidias Silber im Canadier in London
Alexander Grimm 2011 im Kanupark Markkleeberg.
Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Archiv)

Zwei Augsburger Frauen boxen international: Tina Rupprecht und Nikki Adler

Aus dem Wasser geht es jetzt in den Boxring: Zwei amtierende Box-Weltmeisterinnen stammen aus Augsburg. Christina "Tiny Tina" Rupprecht, 1992 in Augburg geboren, hat ihren größten Erfolg im Juni 2018 erreicht. Seitdem ist sie amtierende WBC-Weltmeisterin im Minimumgewicht. Bevor sie ins Profilager wechselte, boxte sie mehrere Jahre lang in der Amateurliga für den 1. Boxclub Haan Augsburg und gewann mehrmals die deutsche Meisterschaft. Kampfbilanz als Profi: zehn Kämpfe, neun Siege, ein Unentschieden.

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Die nächste Augsburger Weltmeisterin im Boxen ist Nikki Adler: Sie ist amtierende Weltmeisterin im Supermittelgewicht. Bevor Adler 2010 Profi beim Wiking Box Team in Berlin wurde, gewann sie als Amateurin mehrfach die Deutsche Meisterschaft, die EU-Meisterschaft und die Weltmeisterschaft. Kampfbilanz als Profi: 18 Kämpfe, 16 Siege, zwei Niederlagen.

Der FCA in der Europa-League und eine Fechterin holt Olympia-Gold

Der berühmteste Augsburger Verein darf in unserer Liste natürlich nicht fehlen: der FCA. Obwohl der Verein in den vergangenen Saisons immer wieder um den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga kämpfen musste, haben natürlich auch die Augsburger Fußballer Erfolge gefeiert. Nach dem Aufstieg in die erste Bundesliga in der Saison 2011/12 feierte der FCA vier Jahre später seinen bisher wohl größten Erfolg, als er ins Sechzehntelfinale der UEFA Europa League einzog, dort jedoch gegen den FC Liverpool verlor und ausschied.

Zum Schluss gibt es nochmal Olympia-Gold, diesmal im Fechten: 1960 gewann Heidi Grundmann-Schmid in Rom die Goldmedaille im Florettfechten. Die gebürtig aus Klagenfurt stammende Sportlerin focht für den TSV 1847 Schwaben Augsburg. Bei ihrer Rückkehr nach dem Gefecht in Rom kamen 23.000 Menschen ins Rosenaustadion zum feierlichen Empfang zusammen.

Heidi Grundmann-Schmid im Jahr 2018, 58 Jahr nach ihrem Sieg in Rom.
Foto: Fred Schöllhorn
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Die Diskussion ist geschlossen.

18.04.2019

Schön, an sportliche Erfolge zu erinnern.
Leider ist das doch sehr fragmenthaft.

Beim Abschnitt "Kanuslalom" darf durchaus auch die Weltmeister Englet, Libuda, etc. erinnert werden. Nicht zu vergessen, die Erfolge des AKV mit Frau Messelhäuser und Hannes Aigner.

Bei Frau Grundmann muss man die Bronzemedaille 1964 nicht zwingend unterschlagen.

Anfang der 60er Jahre dominierten die Augsburger Basketballerinnen; sie wurde 3x deutscher Meister und viele der Sportlerinnen waren Nationalspielerinnen. Die bekannteste war wohl Frau Micki Krug.

Zum Handball werden die Gebrüder Löhr genannt; der bekannteste und bedeutendste Augsburger, Erhard Wunderlich (Weltmeister und Olympia-Silber) sollte schon erwähnt sein.

Im Fussball gab es ja den WM-Dritten Ernst Lehner (1934), das Mitglied im WM-Kader 1954 Ulrich Biesinger, den Vizeweltmeister 1966 Helmut Haller. und den Europameister 1980 Bernd Schuster. Und dazu noch einige Nationalspieler.

Internationale Erfolge im Skaterhockey z. B. kommen noch dazu.

Ferner haben noch einige Spitzensportler einen Bezug zu Augsburg; z.B. Karlhein Riedle (Weltmeister 1990), Ernst Köpf (Bronze 1976) oder Rudolf Ismayr (Gewichthebergold 1932) Und Olympioniken gibt es auch noch einige.

Da gibt Ihr Archiv garantiert vieles her, was weit über die im Artikel beschriebenen Erfolge hinausgeht.