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Fußball
14.10.2016

Spruch des Jahres 2016: Diese Trainer und Spieler sind nominiert

Markus Weinzierl hatte Probleme bei der Wohnungssuche. Jetzt ist er für den Fußballerspruch des Jahres 2016 nominiert.
Foto: Arne Dedert (dpa)

In Gelsenkirchen sind die Vermieter bei Trainern skeptisch und Fußballer kraulen sich gerne in der Hose: Das sind die besten Fußballersprüche 2016.

Wenn Fußballspieler und Trainer nach einem intensiven Spiel noch voller Adrenalin vor die Kameras treten, kommen dabei oft die witzigsten Dinge heraus. Auch wenn die Meister der verdrehten Redewendungen und logischen Aussetzer wie Lothar Matthäus ("Das Chancenplus war ausgeglichen", "nicht den Sand in den Kopf stecken") oder Andreas Möller ("Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien") ihre Schuhe längst an den Nagel gehängt haben, gibt es noch Spieler und Trainer, die versuchen, in die großen Fußstapfen der Sprücheklopfer zu treten.

Jene, die sich besonders viel Mühe geben, werden am 21. Oktober von der Akademie für Fußballkultur mit dem Deutschen Fußball-Kulturpreis 2016 ausgezeichnet. In der finalen Auswahl für den besten Fußballspruch stehen in diesem Jahr drei Trainer und ein Fußballer, der auf diesem Gebiet schon hinreichend Erfahrung gesammelt hat.

Lukas Podolski hat schon Erfahrung mit witzigen Fußballersprüchen

Lukas Podolski ("Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel") war schon immer für eine Schlagzeile gut. Bei der Europameisterschaft in Frankreich war es jedoch sein Bundestrainer Joachim Löw, der diese nach einem beherzten Griff in seine Unterhose - festgehalten von Kameras während des Spiels - und anschließendem Schnüffeln an seiner Hand, schrieb. Sein Schützling Podolski stärkte seinem Coach danach den Rücken und sagte über den "Hosengate": "In der Mannschaft ist das kein Thema. Ich denke 80 Prozent von euch und ich kraulen sich auch mal an den Eiern." Das brachte ihm eine Nominierung für den Fußballerspruch des Jahres 2016 ein.

Lukas Podolski begründete den Griff in die Hose des Bundestrainers.
Foto: Marius Becker (dpa)

Neu-Schalker Markus Weinzierl ist noch Lehrling auf dem Gebiet der skurrilen Fußballweisheiten. Eine Erzählung aus seinem Leben als Neuling in Gelsenkirchen brachte dem ehemaligen Trainer des FC Augsburg aber trotzdem eine Nominierung und viele Lacher auf einer Pressekonferenz ein. "Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte", sagte Weinzierl vor dem Hintergrund der häufig wechselnden Übungsleiter auf Schalke.

Kölns Trainer Peter Stöger wollte dem Schiedsrichter seine Brille anbieten

Köln-Trainer Peter Stöger war indes nicht mit der Leistung der Schiedsrichter beim Spiel seiner Mannschaft gegen Hannover 96 zufrieden. Die Unparteiischen hatten übersehen, dass der gegnerische Spieler ein Tor mit der Hand erzielt hatte. Stöger dazu: "Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das hat er nicht gesehen."

Peter Stöger verleiht bei Bedarf gerne seine Brille.
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Bei der Europameisterschaft in Frankreich war Holger Stanislawski als Analyst und Experte für das ZDF im Einsatz. Mit dieser Analyse lag das St. Pauli Urgestein rein logisch jedoch nicht ganz richtig: "Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge", war Stanislawskis Antwort auf die Frage, wie gut das belgische Offensiv-Dreieck funktioniert.

Holger Stanislawski war bei der EM als Experte fürs ZDF im Einsatz.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Der Gewinner des Fußballerspruchs des Jahres 2016 erhält 5000 Euro, die für einen guten Zweck gespendet werden. Moderiert wird die Abstimmung von Kabarettist Rolf Miller. 2015 wurde der Ex-Bremer Sebastian Prödl von der Deutschen Akademie für Fußballkultur ausgezeichnet. Er hatte gesagt: "München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen."

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