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American Football
03.02.2019

Super Bowl 2019: Tom Brady will seinen sechsten Titel

Tom Brady ist der Superstar der New England Patriots.
Foto: Kevin C. Cox, afp

Tom Brady führt seine New England Patriots ins Endspiel gegen das Team, gegen das er 2001 seine erste Meisterschaft gewonnen hat. Wie die Chancen stehen.

GOAT – „Greatest Of All Time“, der Größte aller Zeiten im American Football soll Tom Brady, der Spielmacher (Quarterback) der New England Patriots sein, sagen die Amerikaner. Am Montagmorgen könnte er seiner Heldensaga ein Kapitel hinzufügen, indem er sein Team zum Sieg im Superbowl gegen die Los Angeles Rams führt (Anpfiff: 0.30 Uhr/ProSieben). Damit trifft Brady auf die Mannschaft, gegen die er 2001 den ersten Titel holte. Damals waren die Patriots der Außenseiter.

Heute ist das anders: Fünf Titel hat das Team aus Boston insgesamt gewonnen, das Spiel jetzt wird der neunte Finalauftritt in der 18-jährigen Karriere Bradys – eine unglaubliche Leistung in einer Liga, in der die Spielerkader von Saison zu Saison deutlich durchgemischt werden.

Doch Brady und Cheftrainer Bill Belichik haben es über die Jahre geschafft, ihren Kollegen immer wieder aufs Neue eine Siegermentalität einzuimpfen. Auf dem Feld liefert der mittlerweile 41-jährige Quarterback zuverlässig herausragende Leistungen. Erfolg haben die Patriots vor allem, weil Abgänge prominenter Spieler geräuschlos kompensiert werden.

Super Bowl 2019: Clevere Taktik dank Belichik

Belichik beweist alljährlich ein fast unheimliches Geschick, die Stärken der Nachrücker fürs Team zu nutzen und die Schwächen durch clevere Taktik zu kaschieren. Dass für den dauerhaften Erfolg auch immer wieder Grauzonen im Regelwerk ausgenutzt wurden, hat den Patriots unter den Footballfans auch viel Abneigung eingebracht – was sie aber nicht vom Siegen abhält.

Ein Beispiel für die treffsichere Kaderplanung ist in diesem Jahr die Offensive Line – die großen Jungs, die den Spielmacher vor den heranstürmenden Verteidigern schützen sollen. Die zu Saisonbeginn neu formierte Einheit verschaffte nicht nur Brady die Zeit, seine Pässe an den Mann zu bringen, sondern legte auch noch den Grundstein für eine neue Angriffswaffe: Angeführt von Sony Michel verfügen die Pats über ihre stärkste Laufattacke seit Jahren.

Ihre Reifeprüfung lieferten die großen Jungs im Play-off-Spiel gegen die Los Angeles Chargers ab, als sie mit Joey Bosa und Melvin Ingram zwei der gefürchtetsten Quarterback-Jäger der Liga kaltstellten.

Diskussion über die Super Bowl Halbzeitshow

Beim Superbowl muss die Offensive Line ihr Meisterstück abliefern. Denn mit Star-Verteidiger Aaron Donald und seinen Kollegen steht den Patriots eine starke Abwehr gegenüber, die alles tun wird, um dem GOAT einen unangenehmen Arbeitstag zu bescheren. Zwar besitzen die Rams mit dem jungen Spielmacher Jared Goff und Allzweckwaffe Todd Gurley auch eine schlagkräftige Angriffsreihe, doch eines haben die acht Superbowl-Auftritte der Patriots gezeigt: Eine Chance haben die Gegner nur, wenn ihre Abwehr Tom Brady permanent unter Druck setzen kann. Die Rams sind also der klare Außenseiter – doch vielleicht gelingt ihnen dasselbe wie den Patriots vor 17 Jahren.

Während die sportliche Konstellation viel Vorfreude weckt, wird über die Halbzeitshow viel diskutiert. Dort tritt in diesem Jahr die Popband Maroon 5 auf. Die Gruppe bekommt zu spüren, dass die Halbzeitshow auch eine politische Komponente hat: Viele Stars hatten das Auftrittsangebot zuvor abgelehnt, um sich mit Colin Kaepernick zu solidarisieren.

Der ehemalige Quarterback der San Francisco 49ers hatte sich aus Protest gegen Rassismus und Polizeigewalt vor Spielen während der Nationalhymne hingekniet, war dafür bei der Liga in Ungnade gefallen und findet seit zwei Jahren keinen neuen Arbeitgeber mehr. Dass Maroon 5 nun zugesagt haben, brachte auch der Band viel Kritik ein.

Bei ihrem Auftritt 2004 riss Justin Timberlake in der Halbzeitpause ein Stück von Janet Jacksons Oberteil ab. Der Vorfall ging als "Nipplegate" in die Geschichte ein.
21 Bilder
Super Bowl: Das waren die Highlights der Halbzeit-Shows
Foto: Rhona Wise, dpa
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