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EM 2012
12.06.2012

Teamcheck: Deutschland gegen die Niederlande im Vorteil

Mark van Bommel legte mit den Niederländern einen EM-Fehlstart hin. Jetzt geht es gegen Deutschland. Foto: Jerry Lampen dpa

Wenn die deutsche Mannschaft am Mittwoch auf die Niederlande trifft, bekommt sie es mit jeder Menge Offensiv-Power zu tun. Die Schwächen der Elftal liegen in der Defensive.

Wenn die deutsche Mannschaft am Mittwoch auf die Niederlande trifft, bekommt sie es mit jeder Menge Offensiv-Power zu tun. Die Schwächen der Elftal liegen in der Defensive. Ein Vergleich.

Im Tor steht bei den Niederlanden Maarten Stekelenburg. Bei der WM vor zwei Jahren, als erst die Spanier im Finale Endstation waren, spielte der Mann vom AS Rom überragend. Aufgrund einer Verletzung fehlt ihm nun aber diese Sicherheit, bei der 0:1-Pleite gegen Dänemark sah er beim Gegentreffer nicht gut aus. Sein Gegenüber heißt Manuel Neuer, spielt beim FC Bayern und wird von vielen Experten als bester Torwart der Welt bezeichnet. Das mag sein, noch aber fehlt ihm ein großer Titel.

Fazit: Vorteil Deutschland.

Die Abwehr gilt als Schwachstelle der Orangen. John Heitinga und der wiedergenesene Joris Mathijsen bilden die niederländische Innenverteidigung. Ihr Nachteil: Beide sind nicht die schnellsten und auch Wendigkeit ist nicht die größte Tugend der beiden kantigen Abwehrrecken. Gregory van der Wiel (rechts) und Jetro Willems (links) besetzen die Außenpositionen der Viererkette. Im Gegensatz zum Innenverteidiger-Duo sind beide schnell, allerdings könnte ihnen ihr Offensivdrang zum Verhängnis werden.

Die deutsche Abwehr wird von Holger Badstuber dirigiert. Der Bayern-Profi ist abgezockt und kampfstark. Er kann auch den schnellen Pass nach vorne spielen. Vor allem letzteres macht ihn zu Löws Liebling. Mats Hummels als zweiter Innenverteidiger hat sich mit einer starken Leistung gegen Portugal seinen Einsatz auch gegen die Niederlande gesichert. Philipp Lahm und Jerome Boateng sind auf den Außenpositionen gesetzt.

Fazit: Vorteil Deutschland

Im Mittelfeld der Niederlande räumt der knochenharte Mark van Bommel ab. Er ist Kapitän und praktischerweise auch Schwiegersohn des Trainers. Die Position vor der Abwehr teilt er sich mit Nigel de Jong, der ebenfalls kein Kind von Traurigkeit ist - legendär sein seine Kung-Fu-Einlage im WM-Finale. Hochqualitativ wird es im offensiven Mittelfeld. Arjen Robben über rechts, Ibrahim Afellay über links und Wesley Sneijder zentral sind höchstes Niveau, können sich aber auch im selbstverliebten Sturmwirbel verlieren.

Im deutschen Mittelfeld tummeln sich ebenfalls die Hochkaräter. Bastian Schweinsteiger gilt als Denker und Lenker, ist derzeit aber noch auf der Suche nach seiner Topform. Ihm zur Seite stehen die beiden Madrilenen  Mesut Özil  und Sami Khedira. Auf den Flanken wirbelten zuletzt Thomas Müller und Lukas Podolski. Noch fehlt die Harmonie und spielerische Leichtigkeit der WM 2010,  erste Ansätze waren gegen Portugal aber schon zu erahnen.

Fazit: Unentschieden

Die Sturmspitzen sind auf beiden Seiten umstritten. Bei den Niederlanden stand gegen Dänemark Robin van Persie  in der Startelf. Der Torschützenkönig der englischen Premier League blieb aber blass, der Bundesliga-Torschützenkönig Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04) macht Druck und brennt gegen Deutschland auf einen Einsatz. In der deutschen Mannschaft könnte Mario Gomez, trotz seines Treffers gegen Portugal, seinen Platz an Miroslav Klose abtreten müssen.

Fazit: Unentschieden (ako)

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