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Hitze
07.09.2018

Tennis in der Sauna

Novak Djokovic

Djokovic spricht über die „härtesten US Open der vergangenen zehn Jahre“

New York Diese US Open nehmen auch Novak Djokovic in den Schwitzkasten. Doch nach Titelverteidiger Rafael Nadal und Ex-Sieger Juan Martin del Potro ist auch der Wimbledonsieger an diesem Freitag in der Tennis-Sauna Flushing Meadows in seinem schon elften Halbfinale gegen den Japaner Kei Nishikori noch dabei. So etwas wie diesmal hat aber selbst der 31-Jährige lange nicht mehr erlebt, wenn überhaupt.

„Ich kann nur von mir selbst sprechen, aber das sind von den Bedingungen definitiv die härtesten US Open der vergangenen zehn Jahre“, sagte Djokovic nach dem 6:3, 6:4, 6:4-Viertelfinalsieg über Roger Federers Bezwinger John Millman. Der zähe Australier bat beim 2:2 im zweiten Satz um eine Pause, obwohl der Seitenwechsel noch nicht fällig war. Er schwitzte trotz etwas angenehmerer Temperaturen als zuletzt so sehr, dass der Platz durch seinen Schweiß gefährlich rutschig wurde und er dringend ein frisches Hemd, eine frische Hose, trockene Socken und trockene Schuhe anziehen wollte. Djokovic willigte ein und setzte sich auf seine Bank, zufrieden über die mehrminütige Pause in dem 2:49 Stunden langen Abendmatch.

Auch dafür hatte er wieder zehn Hemden eingepackt. So wunderbar das lange geforderte Dach im Arthur-Ashe-Stadium sei, so wenig frische Luft gebe es nun in der fast 24000 Zuschauer fassenden Tennis-Schüssel. Millman nahm die Umstände hin, wie sie waren. „Ich würde im Swimming Pool spielen, wenn ich dafür jede Woche ein Grand-Slam-Viertelfinale spielen dürfte“, scherzte er nach seiner Premiere.

Für die Halbfinals sind angenehmere Bedingungen vorhergesagt. Nishikori hatte zwar beim Sieg gegen Philipp Kohlschreiber im Achtelfinale auch Probleme, doch im Viertelfinale hielt er mehr als vier Stunden durch und revanchierte sich mit 2:6, 6:4, 7:6 , 4:6, 6:4 gegen den Kroaten Marin Cilic für die Endspiel-Niederlage 2014.

Am Freitag will der 28-Jährige gegen Djokovic zum zweiten Mal in das Finale einziehen, obwohl er die vergangenen 13 Duelle gegen ihn verlor. „Ich habe keine tolle Bilanz gegen Novak, aber es war in den letzten Jahren immer ein harter Kampf. Ich war nicht in der Lage, den letzten Schritt zu machen“, sagte Nishikori. Erst zweimal konnte er Djokovic besiegen, zuletzt ausgerechnet vor vier Jahren im US-Open-Halbfinale. (dpa)

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