Investor Ismaik und die Stadionfrage: 1860 München ist ein gespaltener Verein
Plus Die Fans der Löwen macht die lange Tradition des TSV 1860 München stolz. Dennoch gelten sie als zerrissen – nicht nur wegen Geldgeber Ismaik.
Dass beim TSV 1860 München nie Ruhe einkehrt, ist im deutschen Profifußball fast schon ein ungeschriebenes Gesetz. Man denke nur an den Bestechungsskandal um die Allianz-Arena, der den damaligen Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser zu Fall brachte. An den beispiellosen, von Fanausschreitungen überschatteten Absturz der Löwen in die Regionalliga vor gut drei Jahren. Oder an die immer wieder aufflammenden Streitereien zwischen Verein und Investor Hasan Ismaik, der den Klub 2011 vor der Insolvenz rettete.
Das Engagement des jordanischen Geschäftsmanns spaltet die Anhänger des Traditionsvereins aus dem Münchner Stadtteil Giesing. Genauso wie die immer wieder angeheizte Stadionfrage: Während manche Fans am liebsten für immer im Grünwalder Stadion bleiben würden, wollen andere mittelfristig ein modernes, bundesligataugliches Zuhause.
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