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Eishockey
13.04.2018

Titelverteidiger München verpatzt Finalauftakt - Berlin gewinnt 4:3

Die Eisbären gewannen 4:3 bei Meister EHC Red Bull München.
Foto: Tobias Hase, dpa

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat gleich zum Start der Final-Playoffs gegen die Eisbären Berlin gepatzt.

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat gleich zum Start der Final-Playoffs gegen die Eisbären Berlin gepatzt und das Auftaktduell um die deutsche Eishockey-Meisterschaft verloren. In einem packenden ersten Duell gelang dem Gästeteam von Trainer Uwe Krupp am Freitagabend beim 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) der Auswärtscoup. Vor 6142 Zuschauern bescherten Jamison MacQueen (2. Minute), Sean Backman (15.), James Sheppard (25.) und Louis-Marc Aubry (55.) den hochkonzentrierten Berlinern einen Start nach Maß. Jonathan Matsumoto (12. Minute), Brooks Macek (28.) und Keith Aucoin (60.) konnten für die Münchner jeweils nur verkürzen. Auf der Jagd nach der dritten Meisterschaft am Stück wollen die Münchner am Sonntag (14.30 Uhr/Sport1/Telekomsport) in Berlin zurückschlagen.

Von Beginn an gaben beide Teams Vollgas

Abtasten? Nix da! Im ersten von maximal sieben Finalspielen gaben beide Mannschaften von Beginn an Vollgas. Einen echten Blitzstart legten die Berliner hin. Nach gerade einmal 70 Sekunden ließ Deutschlands Torwartheld der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, Danny aus den Birken, den Puck unglücklich zur Seite prallen - MacQueen schob locker zur Führung der Gäste ein.

Bei einer Doppelchance des früheren Serienmeisters (7.) war aus den Birken dann wieder zur Stelle. Gegen starke Berliner kam der Meister nur schwer in die Gänge. Über die Stationen Macek und Derek Joslin landete der Puck bei Matsumoto, der den umjubelten Ausgleich markierte. Kurze Zeit besaß der EHC sogar die Oberhand, ehe plötzlich Nicholas Petersen durchstartete und Backman das 2:1 gelang.

Viel war vor der Endspielserie von dem Duell zwischen den beiden Trainergrößen Don Jackson und Krupp die Rede gewesen, die beide als Spieler schon den Stanley Cup in der Eliteliga NHL gewonnen hatte. Vor allem für Jackson ist es ein brisantes Wiedersehen. Schließlich führte der heute 61-Jährige die Eisbären zwischen 2008 und 2013 zu fünf Meisterschaften. In München holte er in drei Jahren schon zwei Titel.

Kurz vor Schluss wurde es nochmal spannend

Die Prominenz an der Bande musste die Fans in der Halle nicht weiter kümmern. Auf dem Eis gab es weiter genug Action. In dem temporeichen Schlagabtausch rettete aus den Birken gegen Thomas Oppenheimer (25.), beim Nachstochern flogen erstmals die Fäuste. Nur Sekunden später erhöhte Sheppard abgeklärt nach einem Pass von Backman.

Die Bayern um Kapitän Michael Wolf konterten gegen die diesmal unaufmerksame Eisbären-Defensive und verkürzten durch Macek. Es wurde nun nickliger, intensiv blieb die Partie weiter. Die Berliner agierten auch im letzten Drittel weitgehend souverän und erhöhten fünf Minuten vor dem Ende dank starker Vorarbeit von Olympia-Silbergewinner Jonas Müller gar abgeklärt zur Entscheidung. Aucoin gelang kurz vor dem Ende nur noch der erneute Anschluss. (dpa)

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