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CHIO
14.07.2011

Totilas führen deutsche Equipe zum Sieg

Matthias Rath und Totilas haben die deutsche Mannschaft beim CHIO in Aachen zum Sieg geführt.
Foto: dpa

Matthias Rath hat den ersten Härtetest beim CHIO in Aachen mit Bravour bestanden. Zusammen mit Totilas sicherte er der deutschen Mannschaft beim CHIO den Sieg.

 Rath kam mit seinem Zehn-Millionen-Pferd Totilas im Mannschaftswettbewerb auf 82,149 Prozentpunkte, sicherte sich den Sieg im Grand Prix und führte die deutsche Dressur-Equipe zum Gesamterfolg. "Das war eine fantastische Runde, und das ausgerechnet hier in Aachen", meinte Rath nach der überzeugenden Vorstellung. Der 26-Jährige blieb mit Totilas im Viereck ohne Patzer.

Die Gastgeber um Rath, Christoph Koschel auf Donnperignon (73,362) und Isabell Werth mit dem Nachwuchspferd El Santo (77,830) erreichten insgesamt 233,341 Prozentpunkte. Mit Platz zwei musste sich Großbritannien (220,873 Prozentpunkte) zufrieden geben, Dritter wurden die Niederlande (218,957). Werth schaffte in der Einzelwertung Rang drei, Koschel Platz sechs.

Überzeugende Vorstellung von Totilas

 Die Engländerin Laura Bechtolsheimer hatte kurz vor dem ersten Auftritt des "Popstars" Totilas auf Mistral Hojris beeindruckende 80,596 Prozentpunkte erreicht und das Duo Rath/Totilas damit zusätzlich unter Druck gesetzt. Doch Rath und der elfjährige Totilas konnten bei ihrer Premiere gegen die gesamte Weltelite vollends überzeugen. So sah es auch Paul Schockemöhle, der Totilas im vergangenen Herbst nach Deutschland gelotst hatte: "Das war ein klasse Grand Prix. Matthias hat sich optimal auf Totilas eingestellt".

Das deutsche Team sicherte sich durch Totilas und Co. nach zwei erfolglosen Jahren in der Soers endlich wieder den Sieg in der Nationenwertung. Ein besonderes Wiedersehen gab es für Totilas mit seinem früheren Reiter Edward Gal. Der Niederländer, der sein früheres Pferd seit dem Verkauf nicht mehr gesehen hatte, erreichte mit Sisther de Jeu, einer Schwester von Totilas, in der Einzelwertung Rang zehn.

Trotz des Sieges stand der Grand Prix für die deutsche Equipe unter keinem guten Stern. Startreiterin Anabel Balkenhol konnte wegen einer Verletzung ihres Pferdes Dablino nicht an den Start gehen. Balkenhol lieferte das Streichergebnis, das übrig gebliebene deutsche Trio stand somit noch mehr unter Druck.

Balkenhol wird beim CHIO nach dem Aus im Grand Prix bei weiteren Prüfungen nicht mehr an den Start gehen können. "Das ist bitter, da mein Pferd in den vergangenen Wochen so gut drauf war. Die Verletzung kam aus dem Nichts. Aber der Start war unmöglich", sagte Balkenhol.

Der Ausfall bringt den deutschen Springausschuss in arge Bedrängnis, da am Montag die Paare für die Europameisterschaften im August in Rotterdam gemeldet werden müssen. Ob Dablino bis dahin wieder einsatzfähig ist, ist offen. Ein Ersatzpaar war bislang nicht eingeplant. "Wir warten erst einmal ab, was hier in Aachen noch passiert", sagte der Ausschuss-Vorsitzende Klaus Röser.

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