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Radsport
05.08.2019

Tragödie bei Polen-Rundfahrt: Belgier Lambrecht gestorben

Der Tod des Radprofis Bjorg Lambrecht vom Team Lotto Soudal macht die Ergebnisse der 3. Etappe zur Nebensache.
Foto: Eric Lalmand/BELGA (dpa)

Bjorg Lambrecht war ein Radsport-Talent. Doch der Belgier ist mit nur 22 Jahren gestorben. Ein schwerer Sturz wurde ihm zum Verhängnis. Die Bestürzung ist groß.

Die 76. Polen-Rundfahrt ist vom tragischen Tod des belgischen Rad-Profis Bjorg Lambrecht überschattet worden. Der 22-Jährige stürzte am Montag auf der dritten Etappe von Chorzów nach Zabrze.

Der Unfall war so schwer, dass Lambrecht reanimiert werden musste und mit einem Helikopter ins Krankenhaus geflogen wurde. Doch der Belgier erlag seinen Verletzungen, wie sein Rennstall Lotto Soudal und die Tour-Veranstalter mitteilten. "Die größte Tragödie, die der Familie, Freunden und Teamkollegen von Bjorg passieren könnte, ist passiert ... Ruhe in Frieden Bjorg", schrieb der Rennstall.

Wie die Tour-Veranstalter mitteilten, soll Lambrecht während einer Operation im Krankenhaus in Rybnik gestorben sein. "Es gibt keine Worte, um diese Tragödie zu beschreiben. Unsere Gedanken sind bei Seiner Familie, Freunden, Team und der gesamten Radsportgemeinschaft", hieß es in einer Mitteilung. Genauere Informationen lagen noch nicht vor. Insgesamt kam es aufgrund der widrigen Wetterbedingungen mit teils starkem Regen zu zahlreichen Stürzen.

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"Heute spielt das Ergebnis des Rennens keine Rolle. Ich war am Boden zerstört, als ich die tragischen Nachrichten gehört habe, und möchte der Familie und den Freunden von Bjorg Lambrecht und allen bei Lotto - Soudal mein tief empfundenes Beileid aussprechen", sagte der deutsche Meister Pascal Ackermann in einer von seinem Team Bora-hansgrohe auf Twitter verbreiteten Stellungnahme.

Der Belgier Lambrecht galt als großes Talent

Lambrecht war in diesem Jahr Vierter bei der Flèche Wallonne und Sechster im Amstel Gold Race geworden. Er hatte außerdem die Jungfahrer-Wertung beim Dauphiné gewonnen. "Ich kann nicht glauben, wie tragisch unser Sport sein kann", twitterte André Greipel.

Das Endergebnis wurde angesichts der Tragödie zur absoluten Nebensache. Der deutsche Meister Ackermann gewann die 150,2 Kilometer lange Etappe, nachdem der ursprüngliche Sieger Fabio Jakobsen (Quick Step) aus den Niederlanden nachträglich von der Rennleitung disqualifiziert wurde. Der 25 Jahre alte Pfälzer baute mit seinem zweiten Tageserfolg seine Gesamtführung aus. Ackermann führt nun mit zwölf Sekunden vor dem Kolumbianer Fernando Gaviria.

Die vierte Etappe der siebentägigen WorldTour-Rundfahrt soll am Dienstag über 150,5 Kilometer von Jaworzno zur Bergankunft in Kocierz in 698 Meter Höhe führen. (dpa)

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