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16.04.2019

Uli Hoeneß: „Damals bin ich wilder gewesen“

Der Macher der Münchner: 1979 übernimmt Uli Hoeneß den Managerposten als 27-Jähriger. Verletzungsbedingt musste er seine Karriere beenden. Tragisch für Hoeneß, ein Glücksfall für seinen FC Bayern.
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Der Macher der Münchner: 1979 übernimmt Uli Hoeneß den Managerposten als 27-Jähriger. Verletzungsbedingt musste er seine Karriere beenden. Tragisch für Hoeneß, ein Glücksfall für seinen FC Bayern.
Foto: Imago

Vor 40 Jahren hat Uli Hoeneß als 27-Jähriger beim FC Bayern das Amt des Managers übernommen. Müde wirkt er nach vier bewegten Jahrzehnten nicht.

Herr Hoeneß, welche Erinnerungen haben Sie an den 1. Mai 1979? Wie verlief Ihr erster Arbeitstag als Manager beim FC Bayern?

Hoeneß: Ich war ganz unternehmungslustig und sehr motiviert, als ich in einem grauen Sakko ankam, einen Notizblock hatte ich unter den Arm geklemmt. Damals habe ich das alte Büro von Robert Schwan übernommen. Da stand ein Schreibtisch drin, und ein Sideboard mit einem Telefon drauf – das war’s. Eine Sekretärin hatte ich nicht. Ich habe zwei Stunden rumtelefoniert, dann bin ich wieder nach Hause gegangen.

Ihr Notizblock war vermutlich voll mit tollen Ideen?

Hoeneß: Nein. Da stand gar nichts drin. Aber danach ging es los. Ich hatte einen Bekannten, der Geschäftsbeziehungen nach Kuwait hatte. Da bin ich dann mal hingeflogen. Damals brachten Freundschaftsspiele in Deutschland nur 10000 oder 20000 Mark ein. Und ich dachte, es kann doch nicht wahr sein, dass der FC Bayern für solche Summen durch die Gegend fährt. Damals haben wir zwölf Millionen Mark Umsatz im Jahr gemacht.

Sie waren 27, als Sie nach dem frühen Ende Ihrer Laufbahn als Spieler Manager wurden. Hatten Sie keine Bedenken vor der Größe der Aufgabe?

Hoeneß: Meine erste schwere Knieverletzung habe ich 1975 im Alter von 23 Jahren im Europapokalfinale in Paris gegen Leeds United erlitten. Eine Meniskusverletzung war damals keine Kleinigkeit. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken. Und Manager wollte ich sowieso mal werden, Trainer kam für mich nicht infrage.

Warum?

Hoeneß: Ich hatte immer eine besondere Beziehung zur wirtschaftlichen Seite des Fußballs. Robert Schwan, damals Manager des FC Bayern, konnte ich immer über die Schulter schauen. Er hat mich schon als Spieler als seinen Mini-Manager betrachtet.

Die Kommerzialisierung des FC Bayern hin zu einem Global Player im Fußball dürfte Ihre wohl bedeutendste Leistung sein.

Hoeneß: Ich sah meine wichtigste Aufgabe darin, den FC Bayern unabhängiger von Zuschauereinnahmen zu machen. Als ich anfing, machten diese 85 Prozent des Umsatzes aus. Heute sind es bei knapp 700 Millionen Euro Umsatz noch 18 bis 20 Prozent. Dafür bin in der Anfangszeit viel rumgeflogen. Ich war in San Francisco bei den 49ers, einer Mannschaft im American Football, und bei den Giants, damals World-Series-Sieger im Baseball. Auch Manchester United, die im Fußball mit weitem Abstand im Merchandising die Nummer 1 waren, habe ich besucht. Die hatten schon einen Fanshop und eine eigene Versandabteilung. Durch learning by doing habe ich das aufgearbeitet.

Sie haben auch das Fernsehen als ganz große Einnahmequelle erkannt, Live-Spiele im Fernsehen waren damals noch eine Ausnahme.

Hoeneß: Wenn ein Europapokalspiel nicht ausverkauft war, wurde oft erst am Spieltag entschieden, ob der Verein einer Liveübertragung im Fernsehen zustimmt. Das waren harte Fights zwischen ARD, ZDF und den Vereinen – herrlich. Mit Gerhard Mayer-Vorfelder, dem damaligen Präsidenten des VfB Stuttgart, habe ich eine Interessensgemeinschaft gegründet, die „Aktion 50 Millionen“. So viel wollten wir unbedingt vom Fernsehen kriegen. Damals bekamen wir alles in allem 20 Millionen Mark. Wir wurden dafür beschimpft.

Hätte der 27 Jahre junge Uli Hoeneß die Dinge mit der Erfahrung des 67 Jahre alten Uli Hoeneß anders angepackt?

Hoeneß: Damals bin ich wilder gewesen. Ich bin heute viel milder in der Auseinandersetzung. Ich wollte mit dem FC Bayern nach oben kommen. Meine Auseinandersetzungen mit Gladbachs Helmut Grashoff, Bremens Willi Lemke oder anderen Managern waren legendär. Da habe ich viel mehr mit den Ellbogen gekämpft. Wenn man oben angekommen ist, kann man verteilen. Aber bis du ganz oben bist, musst du fighten.

Warum kann kein Verein dem FC Bayern dauerhaft Paroli bieten? Selbst Borussia Dortmund gelingt das, wie die sechs Jahre vor dieser spannenden Saison gezeigt haben, allenfalls temporär.

Hoeneß: Aber jetzt sind sie ein sehr ernst zu nehmender Gegner geworden. Das liegt auch daran, dass sie mit Hans-Joachim Watzke und Reinhard Rauball in der Führung eine große Kontinuität besitzen, wie wir sie beim FC Bayern immer hatten. Ich bin jetzt 40 Jahre da. Dann kamen Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Rummenigge. Wir haben versucht, bei Trainern und Managern wenig Fluktuation zu haben. Die schlechtesten Jahre beim FC Bayern waren immer die, wenn wir auf der Trainerposition recht große Fluktuation hatten.

Wenn über die nächste Führungsgeneration beim FC Bayern gesprochen wird, fällt oft der Name Oliver Kahn. Was qualifiziert ihn?

Hoeneß: Wir sind in sehr konkreten Gesprächen mit Oliver. Mir gefällt seine Entwicklung nach der Spieler-Karriere. Er hat sich als Experte im Fernsehen fantastisch entwickelt, ein Fernstudium in Betriebswirtschaft gemacht und eine Firma gegründet. Wir haben hier jemanden, der den Fußball als Torwart auf allerhöchstem Niveau erlebt hat und zugleich in der Lage ist, im wirtschaftlichen Bereich seinen Mann zu stehen. Das reizt uns so. Derzeit ist vorgesehen, dass es am 1. Januar 2020 mit einer Art Probejahr für beide Seiten losgeht.

Das Fußballgeschäft hat sich in Ihren 40 Jahren als Macher rasant entwickelt. Wie liefen zum Beispiel Transfers früher ab?

Hoeneß: Da war viel mehr Abenteuer dabei. Als wir Roque Santa Cruz 1999 in Paraguay abgeworben haben, da haben wir mit dem Vereinspräsidenten in dessen Haus verhandelt. Die ganze Familie war dabei. Und nebenan im Wohnzimmer warteten die ganze Zeit 25 Journalisten. Das waren schon verrückte Erlebnisse.

Mit den 80 Millionen Euro für Lucas Hernández von Atlético Madrid ist die 100-Millionen-Marke ganz nah. Fällt sie noch in diesem Sommer?

Hoeneß: Dieses Jahr sicherlich nicht. Und ich muss zugeben, auch 80 Millionen hätte ich mir vor zehn Jahren nicht vorstellen können. Aber man muss berücksichtigen, dass wir in diesem Zeitraum auch unseren Umsatz verdoppelt haben. Da ist es klar, dass auch die Ausgaben zunehmen. Die Gehälter sind gestiegen, ebenso die Transfersummen. Dass sie diese Dimensionen erreicht haben, hat damit zu tun, dass ausländische Investoren, Oligarchen, Hedgefonds und sogar ganze Staaten wie Katar ins Fußballgeschäft eingestiegen sind.

Über die Rekordausgabe des FC Bayern für Hernández ist kontrovers diskutiert worden. Wie haben Sie das aufgenommen?

Hoeneß: Ich habe mich gewundert, dass unsere 80 Millionen so kritisch gesehen wurden. Vor kurzem hieß es noch, mit seiner vorsichtigen Transferpolitik habe der FC Bayern keine Chance mehr, in die Phalanx der englischen und spanischen Top-Klubs sowie von Paris Saint-Germain einzudringen. Jetzt liefern wir, und die Leute schreien: Wie kann man für einen Spieler 80 Millionen ausgeben? Was hätten die Leute erst geschrien, wenn wir Kylian Mbappé gekauft hätten. Den würde ich sofort kaufen, der Spieler ist toll. Aber für den fehlt uns das notwendige Geld.

Was waren die Meilensteine in der Entwicklung des FC Bayern?

Hoeneß: Ganz wichtig war, dass wir es geschafft haben, im Bereich Marketing sehr schnell in die europäische Spitzenklasse aufzurücken. Und als Jürgen Klinsmann 1995 als Spieler zu uns kam, haben wir richtig mit dem Trikotverkauf begonnen. Merchandising wurde zu einem Element. Mit Fanartikeln setzen wir 100 Millionen Euro im Jahr um. Ein weiterer ganz bedeutender Meilenstein war dann 2005 die Allianz Arena, die den FC Bayern in eine völlig neue Welt geführt hat. Fußballspiele sind zum Event geworden, quasi jedes Spiel ist ausverkauft. In den 70er Jahren haben wir dreimal nacheinander den Europapokal gewonnen, der Besucherschnitt im Olympiastadion lag trotzdem ungefähr nur bei 35 000.

Sie haben die Bedeutung der Trainer für den Erfolg des FC Bayern angesprochen. Sie haben viele erlebt – und manche auch entlassen müssen...

Hoeneß: ...und das ist das Schwierigste. Das sind Tiefpunkte der eigenen Karriere. Denn ich habe dabei immer auch die menschliche Komponente gesehen. Ich kann mich an Fälle erinnern, da ist mir der Hals zugegangen, wenn man einem Mann, mit dem man oft jahrelang prima zusammengearbeitet hat, sagen musste, dass es nicht mehr weitergeht. Beispielsweise die Entlassung von Jupp Heynckes 1991 habe ich ja schon oft als meinen größten Fehler bezeichnet. Verrückt war es auch bei Ottmar Hitzfeld. Den habe ich mit seinem Assistenten Michael Henke und den Ehefrauen zu mir nach Hause eingeladen. Erst haben wir die Trennung besprochen und anschließend schön gegessen und bis drei Uhr morgens gefeiert. So geht es auch.

Niko Kovac ist nach Trainern wie Jupp Heynckes und Pep Guardiola in große Fußstapfen getreten. Er hat kein einfaches erstes Jahr als Bayern-Trainer zu bestehen. Was muss er leisten, damit Sie ihm auch die Zukunft anvertrauen?

Hoeneß: Was heißt, was muss er leisten? Mir hat gefallen, wie er die Mannschaft aus dem schwierigen Tal im November herausgeführt hat. Die Mannschaft ist im Umbruch. Wir haben Niko Kovac auch aufgebürdet, mit Arjen Robben und Franck Ribéry den Übergang zu schaffen. Da ist klar, dass man auch mal Geduld haben muss. Mir hat es furchtbar gestunken, weil es viel und sehr unsachliche Kritik gab. Einen Übergang könnte man so abwickeln, dass man Leute, denen man dankbar sein muss und die viel geleistet haben, vor den Kopf stößt. Das ist aber nicht meine Welt. Ich habe hier beim FC Bayern immer dafür gekämpft, dass wir Persönlichkeiten wie Arjen und Franck, auch einem Rafinha, einen vernünftigen Abgang verschaffen. Und zwar in einem Jahr des Übergangs, ohne einen totalen sportlichen Einbruch zu erleben.

Sie haben den Zeitpunkt für den Umbruch also nicht verpasst?

Hoeneß: Ich habe mich letztens sehr gewundert. Beim tollen 3:2 im Länderspiel in den Niederlanden standen fünf Bayern-Spieler in der Startelf, darunter nur der ältere Manuel Neuer sowie vier Junge: Kimmich, Süle, Goretzka und Gnabry, alle Jahrgang 1995. Kein anderer Verein stellte mehr als einen Spieler. Der Verein, der am meisten kritisiert wurde, dass er den Übergang nicht geschafft haben soll, erfreut beim Neuaufbau der Nationalelf am meisten.

Die Neuzugänge Pavard und Hernández sind französische Weltmeister. Es war immer ein Bestreben des FC Bayern, auch den Großteil der deutschen Nationalmannschaft zu stellen. Bleibt es bei diesem Anspruch?

Hoeneß: Die Nationalmannschaft hat immer dann ihre erfolgreichsten Phasen, wenn der FC Bayern genügend Spieler liefert. Ich denke an die WM-Titel 1974 und 2014, auch 1990. Wir sind gerade dabei, wieder zu liefern. Beim DFB in Frankfurt sollten sie einige Kerzen aufstellen, dass der FC Bayern für neue Erfolge genug Spieler parat hat.

Es kursieren Pläne einer Superleague. Was halten Sie davon?

Hoeneß: Vorstand und Aufsichtsrat des FC Bayern haben festgelegt, dass wir die Bundesliga als wichtigstes Element in unserer Vereinspolitik sehen. Der Superleague haben wir eine Absage erteilt. Einer Klub-WM alle zwei oder vier Jahre stehen wir dagegen positiv gegenüber. Die Kritiker vergessen, dass wir nicht eine zusätzliche Belastung für die Spieler erwägen, sondern einen Wettbewerb anstelle des Confed Cups. Dafür mussten wir unsere Nationalspieler abstellen und haben nichts dafür gekriegt. Da finden wir eine Klub-WM besser, bei der wir richtig Geld verdienen. Als Kaufmann muss man dafür Verständnis haben.

Seit 1979 bestimmen Sie bis auf eine kurze Phase während Ihrer Haftstrafe die Geschicke des FC Bayern. Im November läuft Ihre Amtszeit als Präsident ab. Haben Sie sich eine Deadline an der Bayern-Spitze gesetzt?

Hoeneß: Ich werde mich nach der Saison in aller Ruhe mit meiner Familie zusammensetzen und bis Ende Juni entscheiden, ob ich noch einmal antrete. Diesen Fahrplan kennen alle im Verein. Es ist gerade so viel Arbeit da. Ich denke an den Einstieg von BMW oder den Aufbau der neuen Mannschaft. Eines ist aber auch klar: Man darf sich nicht einbilden, dass man unersetzlich ist. Jeder ist ersetzbar. Der eine mehr, der andere weniger. Interview: Klaus Bergmann, dpa

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