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Verfolger patzen
29.09.2019

Zweitliga-Spitzenreiter Stuttgart setzt sich ab

Mit dem Sieg in Bielefeld konnte Tabellenführer VfB Stuttgart den Vorsprung ausbauen.
7 Bilder
Mit dem Sieg in Bielefeld konnte Tabellenführer VfB Stuttgart den Vorsprung ausbauen.
Foto:  Friso Gentsch (dpa)

Wiesbaden landet den ersten Saisonsieg, auf den Bochum trotz zweimaliger Führung weiter wartet. Souveräner Spitzenreiter und Aufstiegsfavorit Nummer eins bleibt Stuttgart nach dem 1:0 in Bielefeld - und baut nach dem 2:2 des HSV die Führung sogar aus.

Am VfB Stuttgart führt in der 2. Fußball-Bundesliga derzeit kein Weg vorbei.

Mit dem 1:0-Sieg bei Verfolger Arminia Bielefeld im Spitzenspiel der 8. Runde bauten die ungeschlagenen Schwaben (20 Punkte) ihre Tabellen-Führung sogar auf drei Zähler aus, weil der Hamburger SV tags darauf beim 2:2 in Regensburg patzte. Der Vorsprung des VfB auf den Tabellen-Dritten aus Ostwestfalen wuchs auf komfortable fünf Punkte.

Einen großen Sprung nach vorn auf Platz vier machte Erzgebirge Aue am Sonntag mit dem 4:1-Sieg im brisanten Sachsen-Duell mit Dynamo Dresden. Je zweimal trafen Dimitrij Nazarov (27./Foulelfmeter/39.) und Pascal Testroet (45.+1/70.) für Aue, Dynamo war durch Moussa Koné (18.) in Führung gegangen. "Derby-Sieg mit 4:1. Das war eine ganz krasse Nummer. Und meine zwei Tore tun mir unheimlich gut", sagte Testroet glücklich nach Aues hochverdientem 100. Zweitliga-Heimsieg.

VfB-Sportdirektor Sven Mislintat war angesichts des für die Schwaben nahezu perfekten Spieltags glücklich. "Wir sind total zufrieden. Ich glaube nicht, dass viele auf der Alm gewinnen." Ähnlich sieht es auch Trainer Tim Walter, der bei seinem Team aber weiter Luft nach oben sieht: "Das war bis jetzt wahrscheinlich die beste Mannschaft, gegen die wir gespielt haben. Von daher muss man zufrieden sein. Aber ich sehe jeden Tag im Training, dass es noch besser geht."

Am Wochenende lief alles für die Schwaben, deren Fans sich nun auf das Volksfest Cannstatter Wasen freuen können. Denn weitere Verfolger ließen Punkte liegen. Der SV Sandhausen verlor durch Tore von Finn Ole Becker (8.) und Viktor Gyökeres (45.+1) mit 0:2 in St. Pauli. Die SpVgg Greuther Fürth leistete sich eine 0:3-Heimpleite gegen Holstein Kiel. Janni Serra (27.) und Makana Baku (49./61.) bescherten Kiel den eminent wichtigen Sieg und den Sprung heraus aus den Abstiegsrängen. Die Ex-Bundesligisten 1. FC Nürnberg und Hannover 96 treffen am Montag (20.30 Uhr) aufeinander.

Wieder geführt, wieder nicht gewonnen. Der VfL Bochum wartet auch mit dem neuen Trainer Thomas Reis auf den ersten Saisonsieg. Der Revierclub kam trotz zweimaliger Führung nicht über ein 2:2 gegen Darmstadt 98 hinaus. Für VfL-Kapitän Anthony Losilla ist das eine Situation, die "einfach weh tut. So lange auf einen Sieg zu warten, ist dann auch nicht mehr leicht für den Kopf, da fangen wir in der Schlussphase immer an zu zittern. Wir müssen aber positiv bleiben, um aus der schwierigen Situation zu kommen.".

Bochum fühlt sich wie in einer Endlos-Wiederholungsschleife. "Wir haben zweimal geführt und wieder nicht gewonnen. Da fehlen mir die Worte", sagte Milos Pantovic. VfL-Coach Thomas Reis meinte nach dem dritten Remis nacheinander: "Täglich grüßt das Murmeltier." Silvere Ganvoula (10./Handelfmeter/25.) brachte den VfL zweimal in Führung, die "Lilien" glichen durch Immanuel Höhn (13.) und Marcel Heller (85.) jeweils aus. Reis sieht zwar "Verbesserungen", aber "es reicht eben noch nicht, um eine Führung mal über die Zeit zu bringen".

Wehen Wiesbaden landete mit dem 2:0 gegen den VfL Osnabrück zwar den ersten Sieg, bleibt aber mit nur vier Zählern Schlusslicht. Bochum ist neben dem Bundesligisten SC Paderborn das einzige deutsche Profi-Team ohne einen Saisonerfolg und als Tabellen-17. akut gefährdet. (dpa)

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