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Boxen
15.04.2020

Vom Affen gebissen? Tyson wollte gegen Gorilla boxen

Die Taube in der Hand, die bengalischen Tiger zuhause. Die tierliebe Box-Ikone Mike Tyson.
Foto: Nai_ik_ax_pg Hae

Ja, Mike Tyson ist für allerhand Unsinn gut. Nein, überraschen kann er kaum mehr. Aber mit einem Affen zu boxen, ehrlich?

Nie würden wir es ernsthaft wagen, an den Fähigkeiten eines Mike Tyson in seinen besten Zeiten zu zweifeln. Schließlich galt die US-amerikanische Box-Legende in den 80er und 90er Jahren als eisenharter Kämpfer, der selbst mit einem vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,50 Meter alles niederstreckte, was vor ihm aufgetaucht ist. Darunter nicht nur Gegner und Sparringspartner, sondern auch Journalisten, Fotografen, Ehefrauen und Schwiegermütter. Bereut hat Tyson seine Ausraster selten.

Tyson hielt zwei bengalische Tiger - einer wurde Filmstar

Weich wurde "Kid Dynamite" nur, wenn es um seine Haustiere ging: zwei bengalische Tiger. Einer von ihnen schaffte es sogar zu weitreichender Berühmtheit, als er 2008 im starbesetzten Hollywoodstreifen „Hangover“ im Badezimmer einer Hotel-Suite residieren durfte, auf dem Rücksitz einer Limousine transportiert wurde und schließlich an der Leine geführt in die Villa seines „Herrchens“ Mike zurückspazierte. Mit später Reue spricht Tyson heute davon, dass er die Raubkatzen eigentlich nie hätte als Haustiere halten dürfen. Zum Glück ist eine noch verrücktere Geschichte des bekennenden Tierliebhabers, wie er jetzt erzählte, gar nicht erst realisiert worden – ein Boxkampf mit einem Gorilla!

"Iron Mike" hatte sich auf dem Höhepunkt seiner sportlichen Karriere so sehr ein Duell mit einem Silberrücken gewünscht, dass er eines Tages den New Yorker Zoo für sich und seine Frau sperren ließ. Der größte aller Gorillas hatte die anderen Tiere geärgert und Tyson wollte ihm dafür "eine auf die Nase hauen". Allein einem tapferen Tierwärter, der sein Veto einlegte und die 10.000 Dollar Bestechungsgeld ausschlug, ist es zu verdanken, dass Tyson und Mr. Gorilla nicht persönlich aufeinandertrafen. Natürlich darf angesichts dieser Idee ernsthaft die Frage gestellt werden, ob Tysons Gehirnzellen beim Muskelaufbau nicht ein wenig vernachlässigt worden sind.

Mike Tyson hätte sich zum Affen gemacht

Denn schließlich wird sich kein Gorilla der Welt auf Rechtsausleger und Aufwärtshaken beschränken, wenn er von einem Menschen herausgefordert wird – stattdessen eher auf sein dreifaches Gewicht und seine Schnelligkeit von 40 km/h auf kurzer Distanz. Da müsste selbst ein Usain Bolt die Füße in die Hand nehmen.

Die Beißkraft dürfte ebenfalls zugunsten des Primaten sprechen, auch wenn sich Tyson in der Nachbetrachtung als ehrgeiziger Rivale herausgestellt hat. Ist Evander Holyfields Ohr eigentlich irgendwann aufgetaucht? Für Skandalnudel Tyson also ziemlich unverständlich, warum ihm die größte Herausforderung seiner Boxkarriere verwehrt blieb. Er hätte ohne Wimpernzucken riskiert, sich im Gorilla-Kampf zum Affen zu machen.

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