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Nationalmannschaft
19.03.2019

Vor EM-Quali: Löw steht laut Klinsmann "unter großem Druck"

Bundestrainer Joachim Löw spricht auf der Pressekonferenz vor dem Länderspiel gegen Serbien.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann findet die Lage des DFB-Teams unter Löw "sehr besorgniserregend". Dieser spricht dagegen von "einer neuen Zeitrechnung".

 Joachim Löw betrachtet das Testspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Serbien als wichtigen Probelauf für den anschließenden schwierigen Start in die EM-Qualifikation. "Alles ist ausgerichtet auf die Partie am Sonntag gegen Holland. Die Woche steht in diesem Zeichen", sagte der Bundestrainer am Dienstag in Wolfsburg.

"Wir stehen vor einer neuen Herausforderung, einer neuen Zeitrechnung", betonte Löw vor dem ersten Länderspiel des Jahres am Mittwochabend. Der stark verjüngten Mannschaft will er dauerhaft Vertrauen schenken, auch im Fall von Rückschlägen. Eine souveräne Qualifikation für die Europameisterschaft 2020 ist das klare Ziel: "Wir wollen uns nicht irgendwie durchwursteln."

Jürgen Klinsmann sieht Löw unter großem Druck

Der frühere Bundestrainer und heutige TV-Experte Jürgen Klinsmann sieht seinen Nachfolger Löw vor dem Beginn der EM-Qualifikation dagegen unter großem Druck. "Wenn du in der Verantwortung bist, dann stehst du für Resultate. Wenn du CEO einer großen Company bist, dann musst du die Bilanzen zeigen, musst die Ergebnisse zeigen. Und wenn die nicht stimmen, musst du irgendwann gehen", sagte Klinsmann bei "100% Bundesliga - Fußball bei Nitro". Die Entwicklung sei seit über einem Jahr "sehr besorgniserregend".

Vor dem Länderspiel am Mittwoch (20.45 Uhr/ RTL ) gegen Serbien in Wolfsburg und dem Start in die EM-Qualifikation gegen die Niederlande am Sonntag (20.45 Uhr/RTL) in Amsterdam erneuerte Klinsmann seine Kritik am Zustand des deutschen Fußballs.

Jürgen Klinsmann hat sich zur aktuellen Situation der deutschen Fußball-Nationalmannschaft geäußert.
Foto: Soeren Stache, dpa

"Man hat gedacht, dass es in Russland nur ein Unfall war, aber leider ist es nicht nur ein Unfall gewesen", sagte der 54-Jährige über das Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2018, den Abstieg in der Nations League und das Champions-League-Aus aller deutschen Bundesligavereine. Ex-Weltmeister Klinsmann gibt am Mittwoch sein Debüt als TV-Experte des Kölner Privatsenders RTL.

Vor dem Spiel gegen Serbien: Sané und Klostermann stellen sich Fragen

Vor dem Abschlusstraining für das erste Länderspiel des Jahres galt die größte Gesundheitssorge im Kreise der Fußball-Nationalmannschaft nicht einem Spieler, sondern Joachim Löw. Der Bundestrainer will nach seiner Zahn-Operation vom Sonntag die Vorbereitung zur wichtigen sportlichen Standortbestimmung aufnehmen. 

Nach der üblichen Presserunde zur Mittagszeit, bei der Löw mit Man-City-Star Leroy Sané und dem Leipziger Neuling Lukas Klostermann Fragen beantwortete, steht um 17.30 Uhr die nicht öffentliche Übungseinheit in der Wolfsburger Volkswagen Arena an. Es ist das einzige komplette Training von Manuel Neuer und Co. vor der Testpartie. 

Statt Joachim Löw musste Assistenzcoach Marcus Sorg das Training leiten.
Foto: Peter Steffen, dpa

Am Montag hatten nur acht von 22 Akteuren unter der Leitung von Löw-Vertreter Marcus Sorg auf dem Rasen eine Einheit absolviert. Der Rest des Kaders machte eine Regenerationseinheit. Als letzter Spieler des Aufgebots wird am Dienstag Serge Gnabry in der Autostadt erwartet. Der Münchner reist wegen einer Grippe verspätet an.

Der Bayern-Profi wird der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Testspiel gegen Serbien nicht zur Verfügung stehen. "Er ist für morgen nicht eingeplant", sagte Bundestrainer Joachim Löw am Dienstag in Wolfsburg. Wer gegen die Serben im Tor stehen wird, ließ Löw offen. "Da haben wir noch keine Entscheidung getroffen", sagte der Bundestrainer über das Duell zwischen Kapitän Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen.

Nationalmannschaft: Am Sonntag startet die EM-Qualifikation

Die Partie gegen das von Ex-Bundesligaspieler Mladen Krstajic betreute Team um die Frankfurt-Profis Luka Jovic, Mijat Gacinovic  und Filip Kostic ist für Löw ein Neustart nach dem WM-Desaster und dem Abstieg in der Nations League. Erstmals fehlen die von ihm aussortierten Ex-Weltmeister Mats Hummels, Thomas Müller und Jérôme Boateng im Aufgebot.

"Ich denke schon, dass die Drei ein Loch hinterlassen werden. Es waren auch drei große Persönlichkeiten in der Mannschaft. Das Loch möchte auch gestopft werden", sagte Leon Goretzka. Der Bayern-Profi gehört zur jungen Generation, die Löw künftig mehr in die Pflicht nehmen will. 

Am Sonntag steht für die DFB-Auswahl in Amsterdam dann der schwierige Start in die EM-Qualifikation in den Niederlanden an. Weitere Kontrahenten um zwei Turniertickets in der Gruppe C sind Nordirland, Weißrussland und Estland. (AZ mit dpa)

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