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WM-Aus für Südafrika?
10.07.2008

FIFA-Boss Blatter hat schon drei Ersatzkandidaten

FIFA-Boss Sepp Blatter denkt bereits laut über Alternativen zum WM-Austragungsort Südafrika nach

Nach immer neuen Hiobsbotschaften aus Südafrika ist es fraglicher denn je, ob die Fußball-WM 2010 in dem krisengeplagten Land stattfinden wird. FIFA-Boss Blatter hat bereits mit drei Ersatzkandidaten gesprochen.

London (dpa) - Laut FIFA-Präsident Joseph Blatter stehen drei Länder als Ersatz bereit, falls Südafrika es nicht schaffen sollte, die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 auszurichten.

"Ich habe mit drei Ländern gesprochen, die in der Lage sind, innerhalb eines Jahres die WM zu organisieren", sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes am Donnerstag dem englischen Sender "Sky News". Die Namen der Länder nannte der Schweizer nicht.

Als Ersatzkandidaten ins Spiel gebracht werden nach Medienberichten dieUSA, Spanien und Brasilien, der Ausrichter der übernächsten WM 2014.Die USA haben laut stern.de ihr Engagement bereits offensiv angeboten, während derDeutsche Fußball-Bund (DFB) abgewunken hat. Zwei Turnierehintereinander im gleichen Land, da sind sich alle Beteiligten einig,sind nicht vorstellbar.

Die Zweifel an der ersten WM auf afrikanischem Boden hatten am Mittwoch neue Nahrung erhalten, nachdem bekannt wurde, dass der Stadionneubau in Port Elizabeth nicht rechtzeitig zum Confederations Cup 2009 fertiggestellt werden kann.

Blatter hatte stets betont, dass das Turnier ein Jahr vor der WM der Moment der Wahrheit für Südafrika sein werde. Sollte die WM-Generalprobe misslingen, könnten Alternativpläne aus der Schublade kommen.

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