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FC Bayern News Blog
15.01.2018

Wagner, Dortmund, Ulreich: Das waren die News im Dezember

Torwart Sven Ulreich sollte seinen Vertrag beim FC Bayern nach den Vorstellungen von Präsident Uli Hoeneß verlängern.
Foto:  Sven Hoppe (dpa)

Was ist beim FC Bayern im Dezember passiert? Eine Übersicht darüber gibt es in unserem News-Blog zum deutschen Rekordmeister.

31. Dezember: Wechsel von Leon Goretzka zum FC Bayern angeblich perfekt

Leon Goretzka wechselt Medienberichten zufolge im Sommer vom FC Schalke 04 zum FC Bayern. Der 22-Jährige verlasse den Revierclub nach der Saison ablösefrei, berichtete die Sport Bild am Sonntagabend. Auch die spanische Zeitung Marca meldete, der Transfer zur neuen Saison sei bereits vor einiger Zeit fest vereinbart worden. Die spanischen Topclubs FC Barcelona und Real Madrid seien ebenfalls interessiert gewesen, der Mittelfeldspieler habe sich aber für Bayern entschieden.

Goretzkas Vertrag beim FC Schalke läuft nach der Saison aus. Zuletzt war auch über ein mögliches Interesse des FC Liverpool an dem Confed-Cup-Sieger spekuliert worden. Schalkes Sportvorstand Christian Heidel hatte jüngst erklärt, der Bundesligist habe alles getan, um Goretzka von einem Verbleib über den Sommer hinaus zu überzeugen.

29. Dezember: Sven Ulreich verrät sein Elfmetergeheimnis

Nach dem Ausfall von Manuel Neuer schien die Torwartposition die Schwachstelle beim FC Bayern zu sein - doch Sven Ulreich widerlegte seine Kritiker eindrucksvoll. In sechs seiner zwölf Ligaspielen blieb der ehemalige Stuttgarter ohne Gegentor - sein Spitzname lautet deswegen "Zu-Null-Reich". Beim Auswärtsspiel gegen seinen Ex-Verein VfB rettete Ulreich mit einem gehaltenen Elfmeter in der Nachspielzeit sogar den Sieg. Auch im Elfmeterschießen gegen RB Leipzig war der 29-Jährige mit einer Parade einer der Garanten für den Erfolg. In zehn Jahren beim VfB hielt Ulreich insgesamt "nur" zwei Strafstöße.

Der Bild verriet Ulreich nun das Geheimnis seiner neuen Elfmeterstärke. Die habe viel mit Bayerns Torwarttrainer Toni  Tapalovic zu tun. "Wir ana­ly­sie­ren vor dem Spiel die Elf­me­ter­schüt­zen, mein Tor­wart-Trai­ner Toni Ta­palo­vic macht das richtig gut, hat viele Schüt­zen auf dem Zet­tel." Ein weiterer Faktor sei zudem der Glaube an die eigene Stärke: "Wenn du zwei, drei ge­hal­ten hast, den­ken die Schüt­zen mehr nach, das hilft. Neh­men Sie Manu Neuer! Bei dem über­legt jeder Schüt­ze zwei­mal, was er macht, weil er halt diese Aus­strah­lung hat.“

28. Dezember: Kimmich angeblich vor Vertragsverlängerung

Der FC Bayern München steht dem Kicker zufolge kurz vor der Vertragsverlängerung mit Nationalspieler Joshua Kimmich. Die Verhandlungen über einen neuen Kontrakt bis 2023 seien abgeschlossen, schrieb das Fachmagazin am Donnerstag ohne Verweis auf eine Quelle. Anfang 2018 soll der neue Vertrag mit dem 22-Jährigen unterzeichnet werden. Bereits im November hatte die Sport Bild berichtet, dass der deutsche Fußball-Rekordmeister den aktuellen Vertrag von Kimmich um weitere drei Jahre bis zum Sommer 2023 ausdehnen wolle.

Erst kurz vor Weihnachten hatten die Münchner den Kontrakt mit dem französischen Nationalspieler Kingsley Coman bis 2023 verlängert. Kimmich war im Sommer 2015 vom VfB Stuttgart verpflichtet worden. Seitdem ist er zum Nationalspieler aufgestiegen und hat nach dem Rücktritt von Kapitän Philipp Lahm im Sommer beim FC Bayern dauerhaft die Position als Rechtsverteidiger übernommen.

24. Dezember: Rummenigge würdigt Trainer Heynckes: "Wunderbares Comeback"

Karl-Heinz Rummenigge hat zum Jahresende den besonderen Beitrag von Trainer Jupp Heynckes am Leistungsaufschwung des FC Bayern München hervorgehoben. "Unser Jupp hat ein wunderbares Comeback hingelegt. 15 von 16 Spielen haben wir mit ihm gewonnen", äußerte der Vorstandsvorsitzende in einer Grußbotschaft an die Fans und Vereinsmitglieder des deutschen Fußball-Rekordmeisters. "Selten konnten wir in so entspannter Atmosphäre Weihnachten feiern wie in diesen Tagen", schrieb der 62 Jahre alte Rummenigge. 

"2017 war ein Jahr, mit dem wir sehr zufrieden sein können", lautet das Urteil des Bayern-Chefs. Rummenigge verwies auf die "historische Leistung" der fünften deutschen Meisterschaft am Stück. "Eine solche bayerische Dominanz gab es nicht einmal in den sogenannten 'goldenen' 70er Jahren." Damals dominierten die Bayern mit Beckenbauer, Maier und Müller den nationalen und europäischen Fußball.

Das aktuelle Team sei drauf und dran, die Titelserie in dieser Spielzeit fortzusetzen. "Zum siebten Mal in Folge überwintert sie als Herbstmeister, elf Punkte beträgt zur Saison-Halbzeit der Vorsprung an der Tabellenspitze der Bundesliga. Das finde ich grandios!" Auch in der Champions League und im DFB-Pokal sei man auf Kurs. "Dafür möchte ich mich bei unserer Mannschaft herzlich bedanken." 

Nach dem Weihnachtsurlaub beginnt für die Bayern-Profis am 2. Januar mit einem Trainingslager in Katar die in diesem Winter wegen der WM 2018 sehr kurze Vorbereitung auf die Rückrunde. Rummenigge ist überzeugt davon, dass Heynckes die Mannschaft nach der Winterpause weiter voranbringen werde. Der Vorstandsvorsitzende dankte aber auch Heynckes' Vorgänger Carlo Ancelotti, der Ende September nach dem 0:3 bei Paris Saint-Germain in der Champions League gehen musste, dafür, dass er den FC Bayern 2017 zur Meisterschaft geführt hatte.´

22. Dezember: Der FC Bayern ist wiedererstarkt - Hoeneß verspürt Genugtuung

Uli Hoeneß verspürt zum Jahresende Genugtuung, dass der FC Bayern München unter Trainer Jupp Heynckes wieder die klare Nummer 1 in Deutschland ist. "Ich habe mich wahnsinnig über die Berichte geärgert, dass die Wachablösung im deutschen Fußball jetzt vonstatten gehen solle. Es hieß: Der FC Bayern hat einen alten Präsidenten, einen alten Vorstandsvorsitzenden, holt jetzt auch noch einen uralten Trainer und es kommt auch noch der uralte Arzt hinzu. Da gibt es schon eine gewisse Genugtuung, dass wir jetzt an Weihnachten zu unserer Stärke zurückgefunden haben", sagte der Vereinspräsident im Interview der Münchner Tageszeitung tz.

Inspiriert fühlt sich 65-jährige Hoeneß von Dieter Wedels Fernseh-Mehrteiler "Der große Bellheim" aus dem Jahr 1992. "Die Filme erzählen von vier älteren Männern, die sich dazu entschlossen haben, ein marodes Kaufhaus wieder auf Vordermann zu bringen. Und am Ende hat genau das funktioniert und es war das blühendste Kaufhaus der Stadt. Vor langer Zeit habe ich gesagt, dass es ein Traum wäre, das in den Fußball zu übertragen." Das habe man schon ganz gut geschafft.

"Aber das Wichtigste in der Erzählung war, dass es den vier Herren gelungen ist, ihre Nachfolger einzubauen. Und das wird auch die Aufgabe von uns sein: In dem Erfolg, den wir jetzt haben, nicht zu vergessen, dass der Zahn der Zeit an uns nagt. Deshalb dürfen wir die Zukunft nicht aus den Augen verlieren", sagte Hoeneß. Er war vor einem Jahr wieder zum Präsidenten gewählt worden. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ist 62 Jahre alt.

Hoeneß äußert sich in dem Interview auch zu seinem intensiven Werben für einen Verbleib von Heynckes über den Sommer 2018 hinaus. "Ich möchte da nicht zu viel Druck ausüben. Ich habe immer gesagt, jetzt soll erst einmal die Vorrunde zu Ende gespielt werden, und dann soll Jupp in Ruhe zu seiner Frau und seinem (Hund) Cando gehen und sich erholen. Da will ich auch gar kein Fass mehr aufmachen." Der 72 Jahre alte Heynckes hat mehrfach bekräftigt, nur bis zum Saisonende noch einmal als Bayern-Trainer zur Verfügung zu stehen.

21. Dezember: Offiziell: FC Bayern bindet Flügelstürmer Coman bis 2023

Der FC Bayern München hat den französischen Fußball-Nationalspieler Kingsley Coman bis 2023 an sich gebunden. Das teilte der deutsche Fußball-Rekordmeister am Donnerstag mit. Der 21-Jährige sei "ein Spieler mit großem Zukunftspotenzial", sagte Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic in einer Clubmitteilung. "Wir sind froh, Kingsley Coman langfristig an den Verein gebunden zu haben und sind überzeugt, dass er für den FC Bayern in Zukunft zu einer festen Größe wird", sagte Salihamidzic.

Coman war im August 2015 zunächst auf Leihbasis von Juventus Turin zum deutschen Rekordmeister gewechselt. Im April dieses Jahres wurde er dann für weitere 21 Millionen Euro fix bis 2020 verpflichtet.

Unter Trainer Jupp Heynckes hat sich Coman in den vergangenen Wochen mehr und mehr zu einem Leistungsträger entwickelt. Der Franzose verkörpert beim FC Bayern die Zukunft nach Franck Ribéry (34) und Arjen Robben (33). Coman kann auf beiden Flügeln eingesetzt werden.

Foto: Tobias Hase (dpa)

Sandro Wagner wechselt zum FC Bayern, Coman verlängert

Jetzt ist es fix: Sandro Wagner wechselt mit sofortiger Wirkung von der TSG 1899 Hoffenheim zum FC Bayern München. Das gab der deutsche Rekordmeister heute bekannt. Der 30-jährige Nationalstürmer unterschrieb einen vom 1. Januar 2018 bis zum 30. Juni 2020 laufenden Vertrag.

Der gebürtige Münchner Wagner hatte von der Jugend an bereits elf Jahre für den FC Bayern gespielt und ging danach für den MSV Duisburg, Werder Bremen, Kaiserslautern, Berlin, Darmstadt und eben Hoffenheim auf Torejagd. Bei den Münchnern wird er mit der für Stürmer untypischen Rückennummer 2 auflaufen.

Zu seiner Verpflichtung wird er auf der Homepage der Bayern wie folgt zitiert: "Ich freue mich riesig. Eine lange Reise geht für mich zu Ende, ich komme wieder nach Hause zu meinem Verein, in meine Heimat. Ich bin sehr glücklich, dass alles geklappt hat. Bayern ist der beste Verein in Deutschland und einer der besten der Welt. Als das Angebot kam, musste ich nicht lange überlegen."

Foto: FCB

Die Ablösesumme soll bei einem Sockelbetrag von zwölf Millionen Euro liegen; Angaben der Vereine gab es nicht. Der U21-Europameister von 2009 wird seine Arbeit beim Bundesliga-Tabellenführer zu Jahresbeginn im Trainingslager vom 2. bis 7. Januar in Katar aufnehmen. 

Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußerte sich sehr zufrieden über den Transfer: "Wir sind überzeugt, dass Sandro Wagner die Qualität unserer Mannschaft durch seine Klasse und seine Erfahrung weiter erhöhen wird." Vor dieser Saison waren bereits die Nationalspieler Niklas Süle und Sebastian Rudy von Hoffenheim nach München gewechselt.

Unterdessen hat Kingsley Coman seinen Vertrag beim FC Bayern verlängert. Nach Informationen der Bild und Sport Bild soll der neue Vertrag des 21 Jahre alten Talentes bis 2023 laufen. Coman werde in Zukunft auch mehr verdienen. Coman war im August 2015 zunächst auf Leihbasis von Juventus Turin zum deutschen Rekordmeister gewechselt. Im April dieses Jahres wurde er dann für weitere 21 Millionen Euro fix verpflichtet.

20. Dezember: FC Bayern schlägt BVB mit 2:1

Der FC Bayern hat zum Jahresausklang im deutschen Fußball-Klassiker Pokal-Titelverteidiger Borussia Dortmund entthront. Nach dem erst dominanten und am Ende doch noch knappen 2:1 (2:0) beim Viertelfinal-Einzug können die Münchner nach der kurzen Winterpause unter Triple-Trainer Jupp Heynckes wie 2013 erneut drei Titel angreifen. Die Tore der Weltmeister Jérôme Boateng (12. Minute) und Thomas Müller (40.) drückten die Überlegenheit vor 75 000 Zuschauern lange nur unzureichend aus, ehe Andrej Jarmolenkos Tor (77.) die Dortmunder am Mittwoch in ein eigentlich schon klar verlorenes Spiel wieder zurückbrachte. Der nächste Gegner auf dem Weg ins Finale am 19. Mai in Berlin wird am 7. Januar ausgelost.

20. Dezember: Pokal-Dauerduell Bayern gegen BVB: Final-Spektakel und Robben-Tore

Dieses reizvolle Duell fasziniert ganz besonders, vor allem in einem K.o.-Spiel. In der siebten Saison in Serie stehen sich am Mittwoch Rekordpokalsieger FC Bayern und Borussia Dortmund im DFB-Pokal gegenüber. Diesmal im Achtelfinale. In zwei der vergangenen drei Aufeinandertreffen entschied erst das Elfmeterschießen.

Die vergangenen sechs Pokal-Duelle in Serie:

  • 12.05.2012, Finale, Borussia Dortmund - FC Bayern 5:2: Meister Dortmund krönt in einem denkwürdigen Finale eine traumhafte Saison und feiert das erste Double. Der FC Bayern liefert eine Woche vor dem ebenfalls verlorenen Champions-League-Finale "dahoam" gegen den FC Chelsea vor allem defensiv eine desaströse Leistung ab. BVB-Star Robert Lewandowski trifft dreimal.
  • 27.02.2013, Viertelfinale, FC Bayern - Borussia Dortmund 1:0: Eine Station auf dem Weg zum Triple: Im Viertelfinale bezwingt Heynckes' erstarktes Team den Titelverteidiger. Arjen Robben sorgt in der taktisch geprägten Partie per Schlenzer für die Entscheidung.
  • 17.05.2014, Finale, Borussia Dortmund - FC Bayern 0:2 n.V.: Robben wird wie ein Jahr zuvor im Champions-League-Endspiel ein Finalheld. Sein 1:0 ebnet den Weg zum erneuten Double, Thomas Müller erhöht. Bitter für Dortmund: Ein Kopfball von Mats Hummels in der regulären Spielzeit war hinter der Linie, doch das Tor zählt nicht.
  • 28.04.2015, Halbfinale, FC Bayern - Borussia Dortmund 0:2 i.E. (1:1): Dortmund beendet die Triple-Träume der Bayern im Elfmeterkrimi. Der BVB gewinnt 2:0, auch weil kein Bayern-Star trifft. Philipp Lahm und Xabi Alonso rutschen beim Versuch weg.
  • 21.05.2016, Finale, FC Bayern - Borussia Dortmund 4:3 i.E. (0:0): Nach dem Happy End im Elfmeter-Krimi bedankt sich Pep Guardiola bei jedem seiner Spieler, beim Spanier kullern zum Abschied Tränen.
  • 26.04.2017, Halbfinale, FC Bayern - Borussia Dortmund 2:3: Bayern führt durch Tore von Javi Martínez und Mats Hummels bei einem Gegentreffer von Marco Reus 2:1 und vergibt mehrere Großchancen zum 3:1. Dann feiert der BVB ein großes Comeback. Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembélé treffen zum Dortmunder Sieg.
  • Foto: Peter Kneffel

19. Dezember: Jupp Heynckes bezieht Stellung zu Sandro Wagner

Medien hatten am Wochenende berichtet, dass der Abgang des Fußball-Nationalspielers von 1899 Hoffenheim zum deutschen Rekordmeister perfekt sei. "Das ist kein Thema für mich heute. Der FC Bayern wird es dann vermelden, wenn es offiziell ist", sagte der 72-Jährige am Tag vor dem K.o.-Spiel im DFB-Pokal.

Der FC Bayern war zuletzt auf der Suche nach einem möglichen Vertreter für Topstürmer Robert Lewandowski. Wagner hatte in der Jugend für die Bayern gespielt, seine Familie lebt bei München. Zuletzt hatte bereits Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann den nahenden Abschluss des Wechsels bestätigt.

Der siebenmalige Nationalspieler Wagner war über die Stationen MSV Duisburg, Werder Bremen, 1. FC Kaiserslautern, Hertha BSC und Darmstadt 98 zuletzt in Hoffenheim gelandet. Für die Kraichgauer erzielte er in dieser Saison in elf Bundesliga-Partien vier Tore. Zuletzt fehlte Wagner allerdings verletzt.

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