Warum Nazis im Block der FCA-Ultras keine Chance haben
Plus Während einige Profivereine mit rechtsradikalen Gruppierungen zu kämpfen haben, lassen die Augsburger Ultras keinen Extremismus zu. Warum der FCA dazu schweigt.
Wer wissen will, wie die Fan-Szene des FC Augsburg politisch ausgerichtet ist, findet im Stadion des Bundesligisten Hinweise. So steht am Fan-Corner hinter der Nord-Tribüne in großen Buchstaben: "Vielfalt statt Einfalt." Als wolle man zeigen: Alle FCA-Fans stehen hinter diesem Motto. Und bei Heimspielen hängt rechts unten am Zaun der Uli-Biesinger-Tribüne eine Fahne mit der Aufschrift "FCA-Fans gegen Rechts". Deutlich sichtbar.
Das ist in einigen Stadien der Republik nicht mehr möglich. Nicht erst seit den Vorkommnissen beim Chemnitzer FC, als im Stadion einem Rechtsradikalen gedacht wurde, ist traurige Wirklichkeit im Deutschland 2019, dass rechtsradikale Gruppierungen sich in Fankurven wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet haben.
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Begrüßenswert wären auch Banner/Fahnen oder Transparente gegen linksradikale und autonome Gruppen.