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Amateurfußball
03.11.2020

Wegen Corona: Auf Bayerns Fußballplätzen ist Winterpause

Im Amateurfußball rollt der Ball dieses Jahr nicht mehr.
Foto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Verband erteilt einem zweiten Re-Start im Dezember eine Absage – und lässt den Ball selbst in der Regionalliga ruhen. Die Jugend bleibt ein Sonderfall

Der Vorstand des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hat am Montagabend das beschlossen, was ohnehin schon Realität war: Ab sofort sind die Amateurkicker in der Winterpause. Nach dem Teil-Lockdown bis Ende November gibt es somit keinen zweiten Re-Start in diesem Kalenderjahr.

Was ohnehin nur schwer umzusetzen gewesen wäre. Das räumt auch Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, innerhalb des Verbandspräsidums für den Spielbetrieb im Freistaat verantwortlich, unumwunden ein: "Fakt ist, dass wir im kompletten November ein Sportverbot haben. Es wäre keinem Verein zuzumuten, jetzt abzuwarten und direkt im Dezember wieder ins Geschehen einzugreifen. Das wäre ohnehin nur mit einer Vorlaufzeit von zwei Wochen möglich gewesen. Es macht aber keinen Sinn, Mitte Dezember, wo vielerorts witterungsbedingt Spielen quasi schon unmöglich ist, nochmals einen Versuch zu unternehmen – zumal wir heute noch gar nicht wissen, wie sich die Zahl der Infektionen nach diesen harten Einschnitten entwickelt und welchen Kurs die Politik in vier Wochen verfolgt."

Für die Regionalliga Bayern war bis zu dieser Entscheidung ein Hintertürchen offen, dass es sogar im November weitergeht. Was weniger an den dort spielenden Klubs liegt als vielmehr an den Vertretern der Regionalligen West und Südwest. Die bemühen sich um die Anerkennung als Profis, um den Trainings- und Spielbetrieb fortsetzen zu können. Das Land Nordrhein-Westfalen hat dies mittlerweile getan, dort darf die Liga mit den langjährigen Bundesligisten Rot-Weiß Essen, Rot-Weiß Oberhausen oder Alemannia Aachen auch während des Lockdowns Punktspiele austragen – allerdings ohne Publikum. In der Regionalliga Südwest, wo der SSV Ulm 1846 vertreten ist, würde diese Regelung ein Terminchaos verhindern. Denn dort gab es nach dem Abbruch im Frühjahr keine Absteiger, die Spielklasse wurde auf 22 Teams aufgestockt. Mit der Folge, dass 42 Punktspiele absolviert werden müssen. Zwölf haben die Spatzen bereits hinter sich, bis Juni stehen noch 30 weitere Partien an.

Bei den Männern geht es mit dem Ligapokal weiter, bei den Frauen mit Punktspielen

In Bayern wurde die Saison im Frühjahr unterbrochen und keine neue begonnen. Diese Entscheidung erweist sich immer mehr als richtig. Denn dadurch ist der Termindruck bei weitem nicht so hoch. Bis 31. Dezember hat der BFV den Spielbetrieb ausgesetzt. Dass vor Ende Februar überhaupt Punktspiele stattfinden können, ist unrealistisch. Bei den Männern soll es dann möglichst mit dem an die neuen Bedingungen terminlich angepassten Ligapokal in den verschiedenen Spielklassen weitergehen, die Frauen werden ihre Saison im Frühjahr mit Punktspielen fortsetzen.

Ein Sonderfall ist der Jugendfußball

Ein Sonderfall ist der Juniorenfußball. Dort war die Saison 2019/20 abgebrochen worden, im Idealfall hätten im Herbst 2020 und Frühjahr 2021 zwei Spielzeiten absolviert werden – mit Auf- und Absteigern. "Die aktuelle Saison ist unterbrochen, wir werden die im Frühjahr fortsetzen", erklärt Verbands-Jugendleiter Florian Weißmann auf Nachfrage. Ob dann noch Zeit bleibt, eine neue Runde zu beginnen, darüber macht sich Weißmann angesichts der Unberechenbarkeit des Pandemie-Verlaufs jetzt noch keine Gedanken: "Wir haben immer erklärt, dass die angelaufene Saison Priorität hat, alles andere müssen wir abwarten."

Lesen Sie dazu auch: Amateurfußball: Erst im April 2021 geht es weiter

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