Wegen Corona: Der Doping-Test soll nun per Videoanruf stattfinden
Plus Weil die Doping-Fahnder in Corona-Zeiten nicht mehr durchs Land reisen können, setzen sie auf ein neues Verfahren: Überwachung per Videoübertragung.
Dopingkontrolleure, die quer durchs Land von Tür zu Tür fahren und Sportler kontrollieren, gibt es seit Beginn der Corona-Krise nicht mehr. Die Aussetzung betrifft alle Sportarten. Das in den Augen vieler Kritiker ohnehin lückenhafte Kontrollsystem ist derzeit also lahmgelegt. Die Nationale Anti-Doping-Agentur (Nada) versucht sich nun an einem Pilotprojekt, dass auf eine Überwachung per Live-Videoübertragung via Handy setzt. Der Dopingkontrolleur klingelt also nicht mehr an der Haustüre, er ruft an.
Unter den Augen des Kontrolleurs, der in seinem Büro vor dem Bildschirm sitzt, muss sich der Sportler identifizieren und dann den Teststreifen auf dem Oberarm platzieren. Der Rest passiert automatisch. Eine Nadel piekst in die Haut und eine geringe Menge Kapillarblut fließt auf den Streifen.
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