Welchen Fußball-Bundesligisten der Corona-Kollaps droht
Plus Die Kosten für Bundesligavereine bleiben trotz der Corona-Spielpause hoch, gleichzeitig sinken die Einnahmen. Für welche Teams die Krise existenzbedrohend ist.
Die Bundesliga steht wegen des Coronavirus bis mindestens Anfang April still. 18 Vereine haben weiterhin Ausgaben, aber die Einnahmen brechen zu einem Großteil in Form von ausbleibenden Ticketverkäufen und fehlenden TV-Geldern weg. Wie existenziell ist die Krise? Und welche Klubs zittern derzeit besonders?
Mit 37 Prozent, etwa 1,5 Milliarden Euro jährlich, macht die mediale Vermarktung den größten Anteil an den Einnahmen aus – er wackelt aktuell. Rund 500 Millionen Euro erzielen die Klubs an Spieltagserlösen, weitere 800 Millionen durch Werbung. Insgesamt ist die finanzielle Lage der Bundesligisten solide. Der weit überwiegende Teil der Vereine erwirtschaftet Gewinne. Dennoch dürften einige nicht in der Lage sein, die derzeitigen Einschnitte dauerhaft zu verkraften.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.