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Wie der HSV die zweite Fußball-Bundesliga bereichert

Kommentar Von Anton Schwankhart
05.08.2018

Solange die erste Bundesliga nicht beginnt, bleibt der zweiten Liga besondere Aufmerksamkeit. Jetzt verblüffte der HSV auch noch mit seiner Premiere.

Die zweite Fußball-Bundesliga führt über das Jahr gesehen ein Schattendasein. Vor ihr steht übermächtig die Bundesliga, die alles Interesse auf sich zieht. Da mag sie noch so sehr mit 50 Prozent zum deutschen Profi-Fußball beitragen. Was ihr bleibt ist zweitklassig.

Der zweiten Bundesliga bleibt die Zweitklassigkeit

Umso schöner aus Sicht der Schattenliga, dass ihr die große Fußball-Bühne in diesen Wochen alleine gehört. Die Bundesliga pausiert noch, von Mesut Özil ist nichts mehr zu erwarten und die Republik hat sich erschöpft aus der Diskussion um die Integration von Fußball-Millionären und den Scheingefechten mit Rassismuskeulen in den Schatten verzogen.

Passend auch, dass Joachim Löw erst am 24. August die Ergebnisse seiner Analyse des deutschen WM-Desasters präsentieren wird. Der Bundestrainer hat sich derartig in Luft aufgelöst, dass zu befürchten ist, er könnte noch immer abgeschottet in der Frankfurter DFB-Zentrale über WM-Aufstellungen brüten. Die Öffentlichkeit hat ihn vor drei Wochen einziehen, aber nicht mehr herauskommen sehen. Gut für die zweite Liga.

Nur der omnipräsente FC Bayern, der gegen Manchester United kickte, dämpfte die Träume der zweiten Liga vom Soloprogramm. Ohne dass jemand sagen konnte, worum es in dem Kick ging, waren wieder Zigtausende in die Allianz-Arena gepilgert.

So kann die zweite Liga Überraschendes bieten

Es bleibt also nichts, als das Beste aus der Zweitklassigkeit zu machen. Das Überraschende, nicht das Erwartete bieten. Unter diesem Motto ist der Hamburger SV schon am Freitag ganz im Sinne der Liga gestartet. Eigentlich ist der HSV neben dem 1. FC Köln fest für den Wiederaufstieg gebucht, was angesichts des wirtschaftlichen und sportlichen Potenzials auch kaum zu vermeiden sein sollte. Wäre der HSV hanseatisch kühl in die Liga gestartet, keiner hätte ein Wort darüber verloren.

Ein krachendes 0:3 vor 57.000 überwiegend erwartungsfrohen HSV-Fans gegen die Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V. mit ihren 1262 Mitgliedern aber beschert der zweiten Liga Aufmerksamkeit, darüber lässt sich schnacken.

Allen betrübten HSV-Anhängern, die nun mit dem Gedanken spielen, sich in der Alster zu versenken, sei der SC Freiburg ans Herz gelegt. Die Breisgauer sind 2015/2016 ebenfalls mit einer Pleite gestartet – und am Ende in die Bundesliga zurückgekehrt.

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