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Eiskunstlauf
17.02.2018

Wie geht es mit dem Goldpaar Savchenko und Massot weiter?

Aljona Savchenko und Bruno Massot am Ziel ihrer Träume: Bei der Siegerehrung der Olympischen Spiele in Pyeonchang bekamen sie die Goldmedaillen überreicht.

Die beiden Eiskunstläufer haben mit dem Gewinn der Goldmedaille Geschichte geschrieben. Über ihre Zukunft wollen sie hingegen erst nach der WM reden.

Aljona Savchenko drückte schon wieder auf die Tränendrüse. „Es ist doch schön, wenn wir die Menschen noch berühren können“, sagte die Olympiasiegerin im Paarlauf auf die Frage, ob sie denn mitbekommen habe, wie viele Tränen in den sozialen Netzwerken vergossen wurden nach ihrem Olympiasieg mit Bruno Massot. Die 34-Jährige fügte hinzu: „Die Leute weinen ja vor Freude mit uns.“ Wir beantworten ein paar wichtige Fragen zum historischen Gold:

Was hat die Kür zur Weltrekord-Kür gemacht?

Savchenko/Massot gewannen den Titel nicht wegen der künstlerischen Darbietung (die frühere B-Note), sondern wegen des mit Abstand höchsten Schwierigkeitsgrades. Was sie technisch boten, war ohne Fehl und Tadel. Dabei mussten sie nicht einmal den dreifachen Wurfaxel aus ihrer Trickkiste holen, um 159,31 von 160 möglichen Punkten zu bekommen. „Ja, es war die beste Kür meines Lebens“, schwärmte Savchenko noch einen Tag danach.

Welche Rolle spielte die Jury?

Eine sehr große. Trainer Alexander König hat seit dem Grand-Prix-Finale im Dezember hinter den Kulissen ein großes Wohlwollen festgestellt. „Preisrichter und Offizielle haben ein großes Herz für die zwei“, sie hätten sich schon in Japan von der Kür emotional fangen lassen. „Seitdem hat der Satz die Runde gemacht, die beiden können es schaffen.“ Die Unbefangenheit der Jury zog König nicht in Zweifel: „Unser Konzept hat überzeugt.“

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Wie deutsch fühlen sich die beiden?

Nach der Siegerehrung drehten beide mit schwarz-rot-goldenen Fahne um die Schultern eine Ehrenrunde. Ein klares Bekenntnis – vor allem von Massot – zu seiner neuen Heimat. Erst vor wenigen Monaten bekam er nach zwei missglückten Sprachtests die Einbürgerungsurkunde. Gestern machte Massot seiner Heimatgemeinde Oberstdorf, in der beide mit Ehemann bzw. Verlobten wohnen, eine Liebeserklärung: „Ich liebe den Ort, die Menschen und die Kultur.“ Die gebürtige Ukrainerin Savchenko ist seit 2003 Deutsche.

Wie geht’s weiter?

Ursprünglich sollte Schluss sein nach Olympia. Doch die Fans dürfen hoffen. „Bruno und ich haben im Spaß gesagt, es wäre schön, so etwas zu wiederholen. Aber wir lassen uns überraschen.“ Zukunftspläne würde man frühestens nach der Weltmeisterschaft Ende März in Mailand schmieden.

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