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Champions League
18.02.2019

Wie gut ist der FC Bayern wirklich?

Das Münchner Sorgenkind: Kingsley Coman.
Foto: Ulrich Wagner

Die Generalprobe in Augsburg hat darauf keine Antwort gegeben. Am Dienstag in Liverpool werden die Münchner sich ganz anders beweisen müssen

Wie gut sind die Bayern wirklich? Die widersprüchliche Generalprobe beim 3:2 in Augsburg spaltet vor der ultimativen Beantwortung der Frage im Champions-League-Kracher beim FC Liverpool auch intern Bedenkenträger und Berufsoptimisten. „Wir müssen uns um ein paar hundert Prozent steigern“, sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic besorgt. „Alles muss besser werden! Wir müssen in Liverpool ganz anders auftreten“, mahnte auch Trainer Niko Kovac.

Manuel Neuer beklagte nach seinem gewagten Comeback im Tor mit einer noch nicht komplett ausgeheilten Daumenverletzung die allenfalls bedingte Abwehrbereitschaft seines Teams. Als „Wahnsinn“ brandmarkte der Kapitän die Gegentore; das erste nach 12 Sekunden durch Leon Goretzka war das schnellste Eigentor in 56 Jahren Fußball-Bundesliga. „Defensiv müssen wir uns verändern“, forderte Neuer. „Wir müssen eine ganz andere Einstellung an den Tag bringen, vor allem defensiv. Wenn wir in Liverpool anfangen, die Leute laufen zu lassen, gerade die drei da vorne, dann werden wir uns alle Minuten in einer ganz brenzligen Situation befinden“, sagte Kovac tief besorgt angesichts des Tempos und der Klasse des Paradeangriffs der „Reds“ mit Mohamed Salah, 26, Sadio Mané, 26, und Roberto Firmino , 27. Die nach medizinischen Untersuchungen verkündete vorsichtige Entwarnung beim wieder am linken Problemfuß verletzten Flügelstürmer Kingsley Coman sorgte am Wochenende immerhin für Erleichterung vor der „geilen Aufgabe“, wie Mats Hummels die Achtelfinalprüfung an der Anfield Road titulierte: Traum oder Albtraum? Antwort Dienstagabend (21 Uhr/Sky). Fakt ist: National ist der FC Bayern weiterhin stark genug, um sich mit einem „Arbeitssieg“ (Kovac) gegen einen couragiert auftretenden FC Augsburg im Bundesliga-Titelkampf wieder in den Windschatten von Borussia Dortmund zu saugen. Durch den Ausfall des rot-gesperrten Thomas Müller und Arjen Robbens verletzungsbedingtes Fehlen rückt Coman noch stärker in den Fokus. Die Sorgen um den „King“, der eine Schlüsselrolle beim Kräftemessen mit dem von Jürgen Klopp angeleiteten englischen Vorjahresfinalisten spielen könnte, werden das Team am Montag auch nach England begleiten. „Nicht schon wieder!“ Das war nicht allein bei dem 22 Jahre alten Franzosen der erste Gedanke, als er mit seinem Schicksal hadernd, einem dick bandagierten Knöchel und starken Schmerzen aus der Augsburger Arena humpelte.

Ein Coman-Ausfall in Liverpool, nicht auszudenken! „Wir brauchen ihn“, äußerte Neuer beinahe beschwörend. „Mit ihm haben wir eine ganz andere Dynamik“, sagte Kovac zur Bedeutung von Coman. Der Außenstürmer sorgte quasi im Alleingang dafür, dass in Augsburg der Sieger FC Bayern hieß. Als zweifacher Torschütze und Vorbereiter des Siegtores von Alaba ragte Coman heraus. Bis ihn Gegenspieler Kevin Danso bei einem Zweikampf unglücklich am linken Fuß traf. Es war wieder das Bein, an dem Coman 2018 gleich zweimal einen Syndesmosebandriss erlitt und jeweils monatelang ausfiel. „Ich werde eine dritte Operation an meinem Fuß nicht akzeptieren. Genug ist genug“, hatte der Franzose Ende des vergangenen Jahres erklärt. Diesmal scheint kein Band zerstört. Coman sei „eine Option“ für Liverpool, meldete der Rekordmeister. Am Sonntag absolvierte der Angreifer ein paar Laufrunden. (dpa)

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