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  3. Hertha BSC: Windhorst rückt von Klinsmann ab: Ex-Trainer ist kein Aufsichtsrat mehr

Hertha BSC
13.02.2020

Windhorst rückt von Klinsmann ab: Ex-Trainer ist kein Aufsichtsrat mehr

Jürgen Klinsmann wollte in den Aufsichtsrat der Hertha zurück kehren - Investor Lars Windhorst verhinderte das offenbar.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Nach seinem Rücktritt als Trainer von Hertha BSC sollte Jürgen Klinsmann eigentlich in den Aufsichtsrat des Klubs zurückkehren. Daraus wird nichts.

Es war ein Abgang mit Knalleffekt: Nach gerade mal elf Wochen als Trainer von Hertha BSC Berlin gab Jürgen Klinsmann Anfang der Woche seinen Rücktritt von dem Posten bekannt. Eigentlich hätte der 55-Jährige, der als Vertrauter des Berliner Geldgebers Lars Windhorst galt, danach in den Aufsichtsrat des Klubs zurückkehren wollen - ein Mandat, den er bereits vor seiner Zeit als Coach innehatte und das er während seines Engagements als Trainer ruhen ließ.

Daraus wird nichts. Wie Investor Windhorst bei einer Pressekonferenz mitteilte, ist er von seinem Vertrauten abgerückt, der folglich auch nicht mehr im Aufsichtsrat ist: "Leider ist die Art und Weise des Abgangs so unakzeptabel, dass wir im Sinne des Vereins eine zielführende Zusammenarbeit so nicht fortführen können", sagte Investor Lars Windhorst bei einer Pressekonferenz am Donnerstag: "Jürgen Klinsmann hat viel an seiner Glaubwürdigkeit verloren. Das ist wirklich traurig, aber wir müssen damit leben."

Windhorst ließ allerdings offen, "ob wir in einigen Monaten in anderer Form auf ihn und seinen Rat zurückgreifen können. Ich schlage niemals Türen zu." Persönlich bedauerte der Geldgeber "es sehr, dass Jürgen Klinsmann uns sehr abrupt verlassen hat".

Klinsmann soll schon im USA-Trainingslager seinen Rücktritt angeboten haben

Klinsmann hatte einen Tag nach seinem Aus als Hertha-Coach noch nachgelegt und Manager Michael Preetz kritisiert: Die Zusammenarbeit sei nicht von Vertrauen geprägt gewesen sein. Vor allem über die Aufteilung der Kompetenzen seien sich die beiden nicht einig gewesen, sagte Klinsmann in einem Video-Chat bei Facebook. Darin hatte der 55-Jährige selbst seinen eigenen Rücktritt als "fragwürdig" bezeichnet. Angeblich soll Klinsmann wegen des Kompetenz-Gerangels schon im Winter-Trainingslager der Hertha in den USA seinen Rücktritt angeboten haben.

Klinsmann-Nachfolge: Beer bringt bei Hertha Ex-Trainer Dardai ins Spiel

Unterdessen starten bei dem abstiegsgefährdeten Bundesligisten die Spekulationen weiter, wer der nächste Trainer werden könnte. Der ehemalige Hertha-Kapitän Erich Beer (73) spricht sich nach dem Rückzug von Trainer Jürgen Klinsmann für eine Rückkehr des früheren Berliner Coachs Pal Dardai bis zum Ende der Saison aus. "Pal kennt die Mannschaft, spricht ihre Sprache und kann wieder Stabilität reinbringen. Und er steht noch bei Hertha unter Vertrag", sagte Beer im Interview des Kicker. "Ein neuer Trainer müsste sich erst einfinden und das Team kennenlernen. Das kann einige zeit dauern, und dann kann es schon zu spät sein."

Alexander Nouri (r) und Co-Trainer Markus Feldhoff sollen Hertha BSC vorerst weitertrainieren.
Foto: Andreas Gora/dpa

Manager Preetz setzt vorerst auf Trainer-Duo Nouri und Feldhoff

Michael Preetz, der Manager der Berliner, ist derzeit aber nicht auf der Suche nach einem neuen Trainer. Auf der Pressekonferenz sagte der Ex-Profi: "Wir werden mit Nouri und Feldhoff und dem Trainerteam in die nächsten Wochen gehen. Wir wissen alle, dass wir schwere Aufgaben vor der Brust haben und in den nächsten Wochen punkten müssen. Diese beiden verdienen die volle Unterstützung, die Mannschaft auf die nächsten Wochen vorzubereiten."

Auch Performance Manager Arne Friedrich bleibt im Amt. Die Stelle für den früheren Hertha-Kapitän war Ende November auf Drängen von Klinsmann neu geschaffen worden.

Mit Blick auf den Trainerposten sagte Preetz, dass es "für Sommer natürlich eine Aufgabe" sei, "eine neue Besetzung für den Cheftrainerposten zu finden". Man suche einen Trainer, "der mit uns die Ziele angeht, der ehrgeizig und ambitioniert ist", erläuterte Preetz. "Das ist eine interessante Stellenbeschreibung." (eisl, AZ)

Lesen Sie hierzu auch: Klinsi, AKK und Marx: Rücktritte mit gefährlicher Wirkung

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