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Kommentar
01.05.2017

Wladimir Klitschko sollte nicht als Verlierer abtreten

Wladimir Klitschko hat nach technischem K.o in der elften Runde verloren. Sollte er so seine Karriere beenden?
Foto: Axel Heimken (dpa)

Wladimir Klitschko hat in einem packenden Kampf gegen Anthony Joshua verloren. Jetzt abzutreten wäre vernünftig - für einen Champion wie ihn aber die falsche Entscheidung.

Eine alte Weisheit behauptet, man solle aufhören, wenn es am schönsten ist. Es ist zu vermuten, dass es nicht Wladimir Klitschkos schönster Moment war, als er im Schlaghagel von Anthony Joshua zu Boden ging (➔ Bericht zum Kampf). Soll dieses Bild das letzte sein, das wir von einem der größten Boxer aller Zeiten in Erinnerung behalten werden? Nein. Klitschko ist ein Champion und als solcher sollte er gehen. Nicht als Verlierer.

Natürlich ist das Risiko enorm, dass er auch den Rückkampf verliert. Und natürlich wäre ihm auch schon jetzt großer Respekt sicher, sollte er seine Karriere beenden. Aber Champions zeichnet aus, dass sie sich schwierigen Situationen stellen. Trotz seiner 41 Jahre hat Klitschko noch immer das Zeug dazu, Joshua zu besiegen. Und er hat schon bewiesen, dass er aus seinen Fehlern lernen kann.

Es wäre vernünftig, jetzt abzutreten

Diese epische Ringschlacht verlangt geradezu nach einem zweiten Teil. Noch überlegt Klitschko, ob er das auch so sieht. Hoffentlich siegt sein Kampfgeist über die Vernunft.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.05.2017

Wenn "Dr. Milchschnitte" es nicht schafft seine Gegner bis zur Runde 6 in die "Waagerechten" zu befördern, sollte er das Boxen beenden, denn er hat halt mit 40 + nicht mehr die Kondition die restlichen Runden ohne "Veilchen" und/oder in der "Senkrechten" zu überstehen.

01.05.2017

Er hat einen Superkampf gemacht, aber man sah in den ersten Runden, das sein Gegner ihm an schnelligkeit überlegen war, was ja auch verständlich ist bei dem Altersunterschied. Um sich weitere Niederlagen zu ersparen, wäre eine Ende sicher sinnvoll. Das er ein Superboxer war braucht er niemanden mehr zu beweisen, daß ist er auf Ewigkeit.