Plötzlich im Rampenlicht: Stefan Bradl startet beim Auftakt der MotoGP
Plus Der Zahlinger Stefan Bradl ist beim Auftakt der MotoGP am Sonntag in Katar unverhofft dabei. Wie der 31-Jährige mit dem Druck umgeht und was sein Ziel ist.
Seit fast einem Jahr fährt Motorradrennfahrer Stefan Bradl fast ohne Pause. Während sich seine Kollegen aus der MotoGP nach der Saison erholen konnten, war der 31-Jährige schon wieder bei zahlreichen Tests unterwegs. Sein Einsatz wird nun belohnt, denn der Moto2-Weltmeister von 2011 darf beim Auftakt der Königsklasse am Sonntag in Losail (Katar) starten. Für Bradl keine ungewohnte Situation und dennoch etwas Besonderes.
Letztmals war der Deutsche beim Auftakt der MotoGP 2016 mit dabei. Dass Bradl überhaupt starten kann, ist der langwierigen Verletzung des sechsmaligen MotoGP-Weltmeisters Marc Marquez geschuldet. Der Spanier stürzte beim Saisonauftakt im Juli 2020 in Jerez schwer und brach sich den rechten Oberarm. Schon sechs Tage später saß Marquez beim zweiten Rennen bereits wieder auf seiner Honda. Das sollte Folgen haben, denn auch rund acht Monate und insgesamt drei Operationen später plagen den Dominator der vergangen Jahre Schmerzen, sodass er auf den Start in Katar nun verzichtete – trotz ärztlicher Freigabe.
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