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WM-Qualifikation
23.02.2019

Zipsers missliche Rückkehr

Von zwei Israelis in die Zange genommen: Paul Zipser bei der 77:81-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft in Tel Aviv.
Foto: Berney Ardov, dpa

Der ehemalige NBA-Profi feiert nach zweieinhalb Jahren Pause ein starkes Comeback gegen Israel – bis er umknickt. Noch ist offen, wie schwer er verletzt ist

Frustriert humpelte Paul Zipser vom Parkett. Sein lange ersehntes Comeback nach knapp zweieinhalb Jahren für die deutschen Basketballer hätte kaum besser laufen können – da wird der Ex-NBA-Profi schon wieder von einer Verletzung am neuralgischen linken Fuß gebremst. „Wir müssen noch abwarten, wie schlimm es ist“, sagte Bundestrainer Henrik Rödl am Freitag über das Ausmaß der neuen Blessur.

Ob der 25-Jährige nach dem 77:81 in Israel länger ausfällt oder doch beim Abschluss der WM-Qualifikation gegen Griechenland am Sonntag in Bamberg (18 Uhr/Magenta Sport) auflaufen kann, solle sich nach einer weiteren Untersuchung klären. Zipser hatte in seinem ersten Länderspiel seit September 2016 bis zu der Blessur im dritten Viertel stark aufgespielt, vier Dreipunktewürfe versenkt und insgesamt 15 Punkte erzielt.

Im dritten Viertel knickte er jedoch um, blieb zunächst liegen, versuchte es noch einmal – musste dann aber endgültig vom Feld. „Man sieht, was für ein besonderer Spieler er ist. Er hat sich richtig gut wieder vorgestellt“, lobte Rödl den Auftritt.

Nach dem Ende seiner Zeit bei den Chicago Bulls im Juli 2018 und einer langen Zwangspause nach einem Ermüdungsbruch im linken Fuß war Zipser im Januar zum spanischen Klub San Pablo Burgos gewechselt. Dort versucht der frühere Flügelspieler des FC Bayern langsam wieder zu der alten Form und Klasse zurückzukehren, die ihm 2016 einen Zweijahresvertrag in der NBA eingebracht hatten. „Dass Paul die Qualitäten hat, wussten wir schon vorher – es geht nur darum, dass er gesund ist“, sagte Rödl zur eingeplanten Rolle von Zipser mit Blick auf die Weltmeisterschaft in China (31. August – 15. September). „Er kann einen Korb machen, auch wenn er nicht frei ist, das zeichnet ihn aus.“

Wenn der gebürtige Heidelberger fit ist, kann er mit seiner Treffsicherheit aus der Distanz zum wichtigen Faktor im Team um die NBA-Profis Dennis Schröder und Maxi Kleber werden. Angesichts seiner langen Leidenszeit hatte sich Zipser schon zuvor sehr über seine Rückkehr in den Kreis des Nationalteams gefreut. Die EM 2017 hatte er bereits wegen Fußproblemen verpasst. „Ich bin froh über jede Minute, die ich auf dem Feld stehe“, sagte er vor der Partie gegen Israel. „Es sind so viele Sachen, die noch nicht richtig funktionieren. Aber jedes Spiel hilft mir.“

Auch wenn Zipser für das Duell mit Griechenland ausfallen sollte, wollen die deutschen Basketballer ihre starke WM-Qualifikation mit einem Erfolgserlebnis beenden. „Ich will die gleiche Einstellung sehen und natürlich wünschen wir uns den Gruppensieg“, sagte Rödl zu den Zielen. Dafür muss sein Team den Rückstand aus dem mit 84:92 verlorenen Hinspiel gegen den zweimaligen Europameister aufholen. (dpa)

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