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Leichtathletik
28.08.2017

Zum Trost ein Rekord

Gesa Felicitas Krause war der Pechvogel der WM. In Berlin durfte sie jubeln

Gesa Felicitas Krause rehabilitierte sich mit einem deutschen Rekord für ihr WM-Pech, Weltmeister Johannes Vetter unterstrich seinen Ruf als bester Speerwerfer des Jahres. Die deutschen Leichtathleten haben beim ältesten Meeting der Welt noch einmal alle Reserven mobilisiert. Für Siege beim 76. ISTAF sorgten am Sonntag auch David Storl im Kugelstoßen und Konstanze Klosterhalfen, die beim spektakulären Saison-Ausklang in Berlin so schnell wie noch nie über 1500 Meter war. Insgesamt gelangen den Deutschen fünf Siege.

Ein weiterer Höhepunkt war im Olympiastadion bei sommerlichen Temperaturen die Show der dreimaligen 800-Meter-Weltmeisterin Caster Semenya. Die Südafrikanerin verbesserte auf der nichtolympischen 600-Meter-Distanz in 1:21,77 Minuten die 20 Jahre alte Weltbestmarke der Kubanerin Ana Fidelia Quirot um 0,86 Sekunden. Für diesen inoffiziellen Weltrekord kassierte sie 10 000 Euro Preisgeld.

Angetrieben vom Publikum hatte WM-Pechvogel Gesa Felicitas Krause zuvor ihren deutschen Rekord über 3000 Meter Hindernis auf 9:11,85 Minuten verbessert. Das bedeutete Platz zwei hinter der Kenianerin Norah Jeruto Tanui, die in 9:03,72 Minuten so schnell war wie noch nie eine Läuferin in Berlin.

Krause, die bei der WM in London durch eine Rempelei um ihre Medaillenchance gebracht worden war, drückte ihre eigene Rekordmarke vom Mai dieses Jahres um fast vier Sekunden. „Nach diesem WM-Debakel war es schwer, mich noch einmal aufzuraffen. Aber ich wollte diesen Rekord“, sagte sie und gab zu: „Bei der WM sind Tränen geflossen. Jetzt ist es der beste Abschluss der Saison, den ich mir wünschen konnte.“

Ovationen der 42500 Besucher gab es auch für Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter. „Es war eine tolle Saison mit tollem Abschluss. Ich bin komplett am Ende“, sagte der Offenburger. (dpa)

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