Ohne Momentum geht im Profi-Sport heute nur noch wenig. Die Spieler sprechen davon. Auch im Vokabular der Trainer ist der Begriff fest verankert. Man muss schon mindestens das Momentum auf seiner Seite haben, sonst läuft nichts mehr zusammen im Sport. Oder Selbiges durch Tore, Einwechslungen oder Auszeiten zur eigenen Mannschaft zwingen. Nach drei Siegen in den jüngsten drei Partien und acht von neun möglichen Punkten in acht Tagen hatte sich Larry Mitchell gut vorstellen können, einfach weiterzuspielen. „Wenn wir morgen oder übermorgen noch einmal spielen würden, könnte man von einem Momentum sprechen“, sagte der AEV-Trainer nach dem 5:3 gegen Schwenningen. Die Länderspielpause unterbricht jedoch den Rhythmus der Panther. Die Spieler haben trainingsfrei, auch um den Kopf freizubekommen für den Endspurt um den Klassenerhalt. Am Samstag (8. Februar) trifft sich das Team wieder.
Augsburger Panther
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