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Augsburger Panther: Fünf Gründe für den Absturz in der DEL

Augsburger Panther

Fünf Gründe für den Absturz der Panther in der DEL

Schon vier Punkte Rückstand auf den rettenden vorletzten Platz: Der AEV ist am Tabellenende angelangt. Einige Leistungsträger schwächeln und im Sturm geht nicht viel zusammen.
Von Milan Sako
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    Die Panther kassierten mit 138 Toren bisher die meisten Gegentreffer. In dieser Szene beim 0:2 in Wolfsburg versucht Stürmer Mark Zengerle (links) vergeblich, den Puck noch von der Linie zu kratzen. Torhüter Strauss Mann konnte bei der kuriosen Bogenlampe nicht eingreifen.
    Die Panther kassierten mit 138 Toren bisher die meisten Gegentreffer. In dieser Szene beim 0:2 in Wolfsburg versucht Stürmer Mark Zengerle (links) vergeblich, den Puck noch von der Linie zu kratzen. Torhüter Strauss Mann konnte bei der kuriosen Bogenlampe nicht eingreifen. Foto: Moritz Eden, City Press

    Nach den Niederlagen gegen München (4:5) und in Wolfsburg (0:2) sind die Panther das DEL-Schlusslicht. Der Tabellenletzte muss nach der Saison um den Klassenerhalt zittern und hoffen, dass keiner der aufstiegsberechtigten Zweitligisten den DEL2-Titel holt. Nach 38 Spieltagen liegt der AEV am Tabellenende. Der Rückstand auf Düsseldorf und Iserlohn beträgt schon vier Punkte. Die Panther-Führung versuchte frühzeitig mit der Entlassung von Trainer Ted Dent oder der Vergabe der elften und letzten Ausländerlizenz an Nick Baptiste personell gegenzusteuern. Ohne Erfolg. Fünf Gründe für den Absturz der Panther:

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