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Deutscher Ruderverband
19.08.2022

DRV reagiert auf schwache EM: Expertenrat soll helfen

Hat mit deutlichen Worten seine Kritik am Deutschen Ruderverband geäußert: Oliver Zeidler.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der Deutsche Ruderverband hat auf die schwachen Ergebnisse bei der Heim-EM und die Kritik aus dem Athletenkreis reagiert. Ein Expertenrat soll Ideen für die Trendwende erarbeiten.

Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat erste Konsequenzen aus dem schwachen Abschneiden bei der heimischen EM in München und dem wachsenden Unmut von Sportlern gezogen.

Ein in dieser Woche einberufener Expertenrat soll die Ergebnisse der vergangenen Jahre analysieren und bis zum außerordentlichen Rudertag Ende Oktober Lösungen erarbeiten.

"So kann es nicht weitergehen. Als der größte Ruderverband der Welt haben wir natürlich ganz andere Ansprüche. Was wir jetzt brauchen, sind qualifizierte Experten, die unsere Ergebnisse der vergangenen Jahre kritisch analysieren und innerhalb kurzer Zeit Ideenvorschläge erarbeiten, wie wir den Abwärtstrend stoppen und zurück in die Erfolgsspur finden können", wird der DRV-Vorsitzende Moritz Petri in einer Verbandsmitteilung zitiert. Die Kommission setzt sich aus Trainern, ehemaligen erfolgreichen Leistungssportlern, einem Sportwissenschaftler und Funktionären zusammen.

Wachsende Kritik der Athleten

Ein Grund für diese Initiative war die wachsende Kritik von Athleten. So hatte wie schon zuvor Einer-Fahrer Oliver Zeidler auch dessen Schwester Marie-Sophie Zeidler mit deutlichen Worten ihren Unmut bekundet. "Es gibt einen Vertrauensbruch. Ich sehe aktuell keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit", sagte das 23 Jahre alte bisherige Doppelvierer-Crewmitglied dem "Donaukurier" und erklärte ihren Verzicht auf die WM vom 18. bis 25. September im Racice (Tschechien).

Schon vor und nach dem schwachen Auftritt der deutschen Ruderer bei der EM in München mit nur einer Bronzemedaille in den 14 olympischen Bootsklassen hatte der ehemalige Einer-Weltmeister Oliver Zeidler Konsequenzen gefordert. Der 26-Jährige monierte nach seinem vierten Platz im Einer, dass die "Leitungspositionen im Rudersport eigentlich überhaupt keine Ahnung haben, was bei unseren Stützpunkten abgeht".

Laut DRV-Mitteilung sei ein Drei-Punkte-Plan entwickelt worden. Neben der Bildung eines Expertenrates sieht dieser Plan die Erstellung eines neuen ganzheitlichen Konzepts zur Förderung des Spitzensports im DRV sowie die Herausarbeitung von Kernwerten zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Sportlern, Trainern und Funktionären vor.

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