Kurioser Spielplan: So gehen die AEV-Spieler mit der langen Spielpause um
Plus Nach einer zweiwöchigen Pause greifen die Augsburger am Sonntag in Mannheim wieder ein. In der DEL-Tabelle ist der Klub auch ohne eine Spielminute nach oben geklettert.
Wir alle müssen uns in der Corona-Pandemie an neue – meist unangenehme bis nervige – Dinge gewöhnen. Eine kuriose und nur auf den ersten Blick positive Begleiterscheinung zählt Markus Keller auf. „Es ist schon verrückt: Da haben wir zwei Wochen lang nicht gespielt und sind in der Tabelle trotzdem nach oben geklettert“, sagt der Torwart der Augsburger Panther. Beispiel: Am 28. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga lag Iserlohn als Elfter zwei Plätze vor dem AEV (Rang 13). Einen Spieltag später kletterte Augsburg, ohne auch nur eine Minute absolviert zu haben, auf Platz zwölf und Iserlohn rutschte auf Rang 13 ab.
Der Grund: In der zweiten Corona-Saison ist wie in der vergangenen Spielzeit alleine der Punktequotient für die Platzierung verantwortlich. Sollten am Ende der Punktrunde einige coronabedingt abgesagten Spiele nicht nachgeholt werden können, wird kein Klub benachteiligt. Die Tabellenplatzierung nach dem Punkte-Quotienten ist die fairste Lösung. Wer oft spielt und meist verliert, rutscht im Ranking ab. Augsburg hat erst 23 Begegnungen ausgetragen, die meisten Konkurrenten jedoch bereits 28 oder 29 Partien.
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