
Panther-Stürmer Soramies misst sich mit den Besten der Welt

Plus Wie Panther-Stürmer Samuel Soramies sein zweites WM-Turnier in Finnland erlebt und wie der 24-Jährige über die Absage von NHL-Star Leon Draisaitl denkt.

Es ist schon seltsam: Samuel Soramies spielt seine zweite Weltmeisterschaft, die wieder in Finnland, wieder in Tampere stattfindet. Wegen des Krieges in der Ukraine war das eigentlich im russischen St. Petersburg geplante Turnier erneut nach Finnland vergeben worden. So kommt die Familie des Panther-Stürmers in den Genuss von WM-Besuchen. "Meine Eltern sind seit Anfang an hier in Tampere. Ansonsten verteile ich die Karten an Onkel, Tanten und Cousinen", erzählt Soramies, der in Heidelberg geboren ist. Seine Wurzeln liegen in dem skandinavischen Land, Vater Antti ist dort geboren.
Die Nervosität wie im Premierenjahr 2022 ist bei dem Nationalstürmer nicht mehr zu spüren. Das sei gut so. "Meine zweite WM ist auf jeden Fall ein wenig angenehmer. Ich wusste, was spielerisch auf mich zukommt. Ich konnte mich mental besser darauf vorbereiten", sagt der 24-Jährige, der inzwischen 34 Länderspieleinsätze aufweist. Nach der DEL-Saison mit sechs Toren und sechs Vorlagen in 53 Partien für die Augsburger Panther kommt das WM-Turnier obendrauf. Soramies ist noch mehr gefordert als in der Liga: "Auf so einem so hohen Level zu spielen und sich mit den Besten der Welt zu messen, das treibt doch jeden Sportler an." Die Spielweise sei direkter und schnörkelloser. "Jeder kleine Fehler wird sofort bestraft, insbesondere gegen die Topnationen."
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