
Panther-Torwart Keller: "Das härteste Training seit Langem"

Plus In der zweiten Vorbereitungswoche drückt AEV-Trainer Kreutzer auf die Tube. Ein Tag geht von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends. Ein Trainingsbesuch bei den Panthern.

Vor Schweiß triefend stampft Markus Keller kurz vor zwölf Uhr mittags in die Umkleide der Augsburger Panther. Während der Saison wäre damit der größte Teil der Trainingsarbeit beendet. Nicht so im August. Das neue Trainerteam um Christof Kreutzer will jetzt die Basis legen für eine möglichst lange Saison. Mit seinen bald 34 Jahren verfügt Keller über reichlich Eishockey-Erfahrung, bringt seinen Körper Jahr für Jahr in Form. Seine Einschätzung zur Arbeit des neuen AEV-Coaches: "Im Vergleich ist es von der Intensität her gesehen das härteste Training seit Langem. Es macht nicht immer Spaß und tut auch manchmal weh. Aber das gehört dazu."
Gerade in der zweiten Woche drückt Kreutzer ordentlich auf die Tube. Um acht Uhr morgens beginnt der Arbeitstag der Eishockey-Profis. Nach einem ersten Krafttraining geht es zwischen zehn und zwölf Uhr für zwei Stunden auf das Eis. Anschließend steht eine weitere Einheit mit Radfahren und Dehnübungen im Kraftraum an, gefolgt von einem gemeinsamen Mittagessen im VIP-Bereich des Curt-Frenzel-Stadions. "Danach fahre ich kurz nach Hause und schaue, dass ich mich für eine Stunde hinlegen kann", erzählt Keller. Nach der Siesta folgt ab 16 Uhr wieder ein Aufwärmen im Stadion und zwischen 17 und 18 Uhr stehen meist taktische Übungen auf dem Eis an. Gegen acht Uhr abends sind die Profis wieder zu Hause.
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