Zuschauer beim FCA, aber nicht beim AEV: Wie Augsburg das rechtfertigt
Plus Was den Augsburger Panthern beim Thema Zuschauer noch verboten war, wurde dem FC Augsburg erlaubt. Wie die Stadt Augsburg das begründet.
Die Augsburger Panther waren am vergangenen Sonntag der erste DEL-Klub, der in dieser Saison vor leeren Rängen antrat. Das Heimspiel gegen Köln war zum Geisterspiel geworden, da die Gastgeber nur „eine mittlere dreistellige“ Zahl an Zuschauern ins Curt-Frenzel-Stadion hätten lassen dürfen. Zu wenig, um wenigstens die anfallenden Kosten eines Spieltags zu decken.
Augsburger Panther entschieden sich für ein Geisterspiel
Grund für die geringe Zuschauerzahl und die daraus resultierende Entscheidung seitens der Panther war, dass die städtischen Behörden neben der Reduzierung der Kapazität auf 25 Prozent auch auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern bestanden. Interessanterweise genehmigte die gleiche Behörde dem FC Augsburg kurz darauf ein Hygienekonzept, in dem von besagtem Mindestabstand keine Rede mehr ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.