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Basketball-Bundesliga
19.04.2015

Am Ende hat Berlin die Ulmer sicher im Griff

Ratiopharm Ulm hat das Spiel gegen Alba Berlin verloren.
Foto: Horst Hörger

Über die 66:80-Niederlage gegen Alba Berlin haben sich die Ulmer Basketballer gar nicht so sehr geärgert. Über etwas anderes schon.

Was gewaltig wurmte, das war diese starke Vermutung: Hätte die Mannschaft am Freitag nur ansatzweise so viel Wille, Leidenschaft und Biss gezeigt, dann hätte es in Oldenburg mit hoher Wahrscheinlichkeit gereicht.

Die Ulmer waren nämlich über zweieinhalb Viertel lang auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer der Bundesliga und demonstrierten, dass sie entgegen den Eindrücken über weite Phasen dieser Saison durchaus auch stark verteidigen können. Mit 18:22 lagen sie zwar nach dem ersten Viertel zurück, aber im zweiten Spielabschnitt führten sie nach fünf Punkten von Brion Rush zwischenzeitlich mit 32:28 und auch zur großen Pause war beim Stand von 34:35 noch alles offen.

Allerdings hatten die Ulmer bis dahin schon 14 ihrer Punkte von der Freiwurflinie erzielt, Per Günther, Philipp Schwethelm, Jaka Klobucar und wenig überraschend Deonte Burton waren in der Offensive ganz ohne Erfolgserlebnis geblieben. Der Amerikaner wurde von den 6200 Zuschauern immerhin für seine Defensivkünste in Sprechchören gefeiert.

Berliner wurden immer stärker

Wenig später sah es dann sogar noch viel besser aus. Maarten Leunen traf einen Dreier zur Ulmer 42:39-Führung, Günther legte einen nach zum 45:39. Es roch kurzzeitig nach dem ersten Ulmer Sieg gegen einen der Branchenführer der Bundesliga in dieser Saison, doch stattdessen wurde in den folgenden Minuten das Schicksal der Mannschaft besiegelt.

Die Berliner legten ganz einfach noch eine Schippe drauf und ließen dem müde werdenden Gegner kaum noch Luft und Räume. Der Tabellenführer konterte bis zum Ende dieses Spielabschnitts mit einem 16:6-Lauf und führte zehn Minuten vor dem Ende wieder mit 55:51.

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Dann machten die Albatrosse ganz im Stile eines Euroleague-Achtelfinalisten den Sack ganz schnell zu. Ein Dreipunktspiel von Leon Radosevic, zwei Dreier von Reggie Redding und gut zwei Minuten nach dem Beginn des letzten Viertels war das Spiel bei einem Berliner 64:53-Vorsprung entschieden.

Ulm hatte vorher weniger Zeit zum Ausruhen

Durchaus bemerkenswert, dass sich beide Trainer in einem Punkt ihrer Analyse einig waren: Ulm hatte nach der Auswärtsaufgabe in Oldenburg nicht einmal zwei volle Tage Zeit zur Vorbereitung auf die Albatrosse, die Berliner durften dagegen schon am vergangenen Mittwoch gegen Hagen spielen.

„Ulm hat es nicht geschafft, sein physisches Spiel die gesamte zweite Hälfte durchzuziehen“, sagte ihr Trainer Sasa Obradovic: „Wir haben das Spiel natürlich auch dank der längeren Vorbereitung gewonnen.“ Das war Wasser auf die Mühlen des Kollegen Thorsten Leibenath, der bei seinen Schützlingen ein Stück weit mentale und körperliche Müdigkeit bemerkt hatte.

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