
Basketball: Was steckt noch in den Ulmer Marathon-Männern?

Plus Kraftakte wie gegen Venedig sind vermutlich nicht beliebig oft wiederholbar. Am Samstag geht es für Ratiopharm Ulm in der Bundesliga nach Braunschweig.

Es dürfte schon früh in der Saison auch eine Frage der Kraft werden. Mit Jaron Blossomgame, Semaj Christon, Karim Jallow und Thomas Klepeisz standen am Mittwoch im Eurocup gegen Venedig vier Spieler von Ratiopharm Ulm länger als 30 Minuten auf dem Feld, Blossomgame hat mit gut 37 Minuten beinahe durchgespielt und genau genommen diese verrückte Partie entschieden.
Mit zwei Dreiern nacheinander in der Verlängerung stellte Blossomgame, dessen Spezialität eigentlich gar nicht so sehr die Würfe von draußen sind, von 78:78 auf 84:78 für die Ulmer. Die gewannen letztlich mit 90:83, obwohl sie in der ersten Halbzeit fast alles schuldig geblieben waren und haushoch mit 21 Punkten zurücklagen. „Das waren nicht wir“, sagte hinterher Karim Jallow, der mit 18 Punkten und sieben Rebounds insgesamt eine starke Leistung ablieferte und Blossomgame verriet, dass die Ulmer Spieler in der Kabine sehr frustriert waren. Es folgte der beeindruckende Kraftakt, der aber sicher nicht beliebig oft wiederholt werden kann – erst recht nicht mit einem noch kleineren Kader.
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