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Basketball
19.11.2021

Ratiopharm Ulm: Wie es nach dem Heimspiel gegen Alba Berlin weitergeht

Karim Jallow (links) trifft mit Ulm auf den deutschen Meister Alba Berlin.
Foto: Horst Hörger

Plus Nach dem Heimspiel gegen Alba Berlin beginnt die WM-Quali. Ratiopharm Ulm stellt dafür fünf Spieler ab – mindestens einer von ihnen empfindet die Berufung als Ehre.

Eigentlich ist das doch eine feine Sache: Noch eine Partie für Ratiopharm Ulm in der Basketball-Bundesliga gegen Alba Berlin am Sonntag um 18 Uhr und dann annähernd zwei Wochen Pause in dieser schnelllebigen Sportart, in der ansonsten fast ständig in nationalen oder internationalen Wettbewerben gespielt wird. Kann ja fast nicht sein, ist natürlich auch nicht ganz so.

Die Unterbrechung wurde anberaumt für die WM-Qualifikation der Nationalmannschaften, Ulm stellt dafür fünf Spieler ab: Fedor Zugic für Montenegro, Thomas Klepeisz für Österreich, Cristiano Felicio für Brasilien, Karim Jallow und Philipp Herkenhoff für die deutsche Auswahl, die unter dem neuen Bundestrainer Gordon Herbert am Donnerstag und Sonntag der kommenden Woche auf Estland und Polen trifft. Der Ulmer Trainer Jaka Lakovic beantwortet deswegen die Frage nach ein paar freien Tagen für seine Schützlinge mit einem: Ja, aber ... „Erst mal sehen, wer noch da ist“, sagt der Slowene.

WM 2023 in Indonesien, Japan und auf den Philippinen

Die Weltmeisterschaft wird 2023 in Indonesien, Japan und auf den Philippinen ausgetragen, die Qualifikation erinnert in ihrer Langatmigkeit an den Eurocup, in dem die Mannschaft von Ratiopharm Ulm beschäftigt ist. Bei der WM wollen 32 Mannschaften aus Europa dabei sein. Wenn jede von ihnen in der ersten Quali-Runde sechsmal gespielt hat, dann sind im Juli des kommenden Jahres noch 24 Teams übrig. Es dauert dann noch einmal sieben Monate, bis die zwölf europäischen WM-Tickets endgültig vergeben sind. Das überaus umständliche Verfahren schreckt zumindest Karim Jallow nicht ab. „Ich habe es immer als Ehre empfunden, wenn ich zur Nationalmannschaft eingeladen wurde“, sagt der Mann, der im vergangenen Sommer wegen seiner NBA-Ambitionen und seiner unklaren Olympia-Perspektiven nur ausnahmsweise verzichtet hat. Wegen einer langwierigen Verletzung war Jallow dann ohnehin komplett außer Gefecht.

Der deutsche Meister ist am Sonntagabend zu Gast

Die letzte Aufgabe vor der Pseudo-Pause könnte schwieriger nicht sein für die Ulmer: Es reist schließlich Alba Berlin an, der deutsche Meister und Euroleague-Teilnehmer, der noch am Freitagabend in Kazan gespielt hat, der russischen Millionenstadt mehr als 700 Kilometer östlich von Moskau. Zuvor waren die Albatrosse am Mittwoch in Sankt Petersburg zu Gast, das straffe Programm dürfte auch bei der quantitativ und qualitativ gut besetzten Mannschaft aus der Hauptstadt ihre Spuren hinterlassen. Jallow hat vergleichbare Dienstreisen selbst schon unternommen und er weiß: „Man ist hinterher schon ein bisschen müde. Aber ich denke, dass die Berliner diesen Rhythmus gewohnt sind.“

Neuzugang Sindarius Thornwell stößt zum Team

So oder so werden die Ulmer ihren allerbesten Basketball spielen müssen und das durchgehend, wenn sie gegen den deutschen Meister so etwas wie eine Chance haben wollen. Das Problem ist in dieser Saison bisher die Kontinuität. Karim Jallow gesteht ein: „Das ist frustrierend, weil wir ja in manchen Phasen immer wieder zeigen, wie gut wir sein können. Es muss unser Anspruch sein, immer so zu spielen.“ Nach Überzeugung von Trainer Lakovic ist dieses Ziel nur zu erreichen über: „Arbeit, Arbeit, Arbeit. Das braucht auch Zeit, aber ich glaube an diese Mannschaft.“

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Eine Mannschaft, zu der gegen Berlin erstmals auch Sindarius Thornwell gehören wird. Im Eurocup gegen Patras musste der 26-jährige Amerikaner noch zuschauen, weil seine Freigabe zu spät eingetroffen war. Das ist jetzt geklärt und Lakovic bekräftigt: „Gegen Berlin wird er spielen.“ Ebenso wie Jallow ist der Trainer davon überzeugt, dass der Mann mit NBA-Erfahrung den Ulmern auf Anhieb helfen kann und wird.


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