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Bundesliga
04.11.2018

Ulm fällt Bayreuth in den Arm

Mit vereinten Kräften verhindern Dwayne Evans und Javonte Green hier einen Korberfolg des Bayreuthers De‘Mon Brooks. In der zweiten Halbzeit packten die Ulmer endlich ihre Verteidigung aus.
Foto: Imago/Peter Kolb

Die Mannschaft liegt klar zurück, sie kämpft wie immer und wird dafür endlich belohnt. Ein Amerikaner war ganz stark, zwei andere waren keine Faktoren

Es war längst nicht alles gut oder gar schön, was Ratiopharm Ulm in Bayreuth geboten hat. Aber die Mannschaft kämpfte, wie sie es bisher immer getan hat und endlich wurde der Einsatz auch belohnt. Die Ulmer feierten mit einem 88:79 in der Oberfrankenhalle im fünften Anlauf den ersten Saisonsieg in der Basketball-Bundesliga.

Noch in Halbzeit eins klappte hinten so gut wie nichts bei den Ulmern und vorne funktionierte es einigermaßen zuverlässig nur über Bogdan Radosavljevic. Der 2,13-Meter-Mann erzielte in zehn Minuten Einsatzzeit zwölf Punkte, aber seine Teamkollegen Isaac Fotu, Javonte Green und Ryan Thompson wurden vom Bayreuther Monsterathleten Hassan Martin fast nach Belieben geblockt. Zudem trafen die Ulmer bei elf Versuchen nur einen einzigen Dreier durch Green. Die Abwehr der Gäste stellte für Bayreuth unterdessen kein nennenswertes Hindernis dar, teilweise sah es danach aus, als würden die Ulmer dem Ball vor allem in Korbnähe geradezu aus dem Weg gehen.

Nach dem ersten Viertel hieß es 23:16 für die Mannschaft aus der Wagnerstadt, zwei Minuten nach Beginn des zweiten Spielabschnitts besorgte Kassius Robertson von draußen den ersten zweistelligen Vorsprung für Bayreuth (28:18). Mit einem kleinen Zwischenspurt kamen die Ulmer zwar wieder auf fünf Punkte ran (33:27), aber zur großen Pause hieß es 48:35 für Bayreuth und das roch nach einer frühzeitigen Entscheidung – zumal Katin Reinhardt, Dwayne Evans und Isaac Fotu bis dahin noch gar keine Punkte gemacht hatten und Ryan Thompson lediglich zwei.

Ein Ulmer 7:0-Lauf zu Beginn des dritten Spielabschnitts weckte aber wieder zarte Hoffnung. Nach Punkten von Ismet Akpinar, Fotu und Green war der Rückstand auf sechs Punkte geschmolzen, nach zwei Freiwürfen von Patrick Miller sogar auf vier (50:46). Bayreuth antwortete zwar postwendend mit zwei Dreiern von De‘Mon Brooks und Robertson, während die Ulmer im kompletten dritten Viertel keinen einzigen trafen. Dafür packten sie jetzt endlich in der Verteidigung zu, kamen zu ein paar Ballgewinnen und nach etwas mehr als sieben Minuten warf Per Günther seine Mannschaft tatsächlich mit 59:58 in Führung. Vor dem Schlussabschnitt hieß es zwar wieder 65:60 für Bayreuth, aber die Ulmer hatten damit zumindest das dritte Viertel mit 25:17 gewonnen und eine Reaktion auf die fürchterliche erste Halbzeit gezeigt.

Irgendwann fielen dann endlich auch die Ulmer Dreier Nummer zwei und drei durch Patrick Miller und Green, der insgesamt mit 22 Punkten, acht Rebounds und vier Ballgewinnen ein Riesenspiel machte. Ismet Akpinar warf die Ulmer von der Freiwurflinie mit 78:77 in Führung, Fotu machte 35 Sekunden vor dem Ende mit einem Treffer aus der Halbdistanz zum 85:79 den Deckel drauf für die Ulmer, die diesen auch für die Moral so wichtigen Sieg in der Oberfrankenhalle im Prinzip mit vier Ausländern holten. Katin Reinhardt war in Bayreuth überhaupt kein Faktor und Ryan Thompson fast keiner.

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