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Eurocup
27.12.2017

Daumen hoch für dieses Comeback

Ein Lächeln für die Fans beim Comeback nach einer einjährigen Verletzungspause: Tim Ohlbrecht (rechts) lief mit der Nummer vier als erster Spieler ein und wurde von den Zuschauern gefeiert.
Foto: Langer/Eibner

Tim Ohlbrecht wird nach langer Verletzungspause gefeiert. Seine Mannschaft verliert das letzte Spiel gegen Trient, aber das war in dieser Besetzung zu erwarten

Tim Ohlbrecht hatte vorab auf seinem Instagram-Account ein paar sehr emotionale Sätze zu seinem Comeback nach einer Verletzungspause von ziemlich genau einem Jahr hinterlassen. „Ich bin so aufgeregt wie nie zuvor“, schrieb der 2,10-Meter-Mann von Ratiopharm Ulm in englischer Sprache: „Basketball ist mein Leben. Zwölf Monate lang nur zuzuschauen, hat mein Herz gebrochen.“ Zudem bekannte sich Ohlbrecht mit Nachdruck zu seinem Arbeitgeber: „Das einzige Trikot, in das ich gehöre.“

Dass Ohlbrecht den Ulmern zumindest noch sehr lange die Treue halten wird, das ist ja schon seit dem 6. Mai dieses Jahres klar. Damals wurde in der Ratiopharm-Arena am Rande des ersten Play-off-Spiels gegen Ludwigsburg verkündet, dass sein Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängert wurde. Im Gespräch mit unserer Zeitung sagte Ohlbrecht damals: „Ich will neben Per Günther der zweite Stützpfeiler sein. Ulm ist für mich und meine Familie zu einer zweiten Heimat geworden.“ Es sollte aber noch viele Monate dauern, bis er der Mannschaft tatsächlich wieder auf dem Feld helfen konnte.

Im Eurocup gegen Trient war es soweit und das Ohlbrecht-Comeback machte in erster Linie den Reiz eines Spiels aus, in dem es sportlich um fast nichts mehr ging. Der Bundesligist war bekanntlich bereits raus aus dem Wettbewerb, die Italiener waren schon vorher sicher weiter. Aber als der Mann mit der Nummer vier gleich als erster Spieler einlief, da bebte die Arena. Die mehr als 4000 Zuschauer tobten vor Begeisterung und feierten den Rückkehrer mit Sprechchören. Mitte des ersten Viertels griff Ohlbrecht dann erstmals ins Spielgeschehen ein, seine ersten gelungenen Aktionen lieferte er nach einer Minute ab: Ein Offensivrebound und anschließend zwei Punkte mit einem Korb-leger. Auch insgesamt kann sich sein Comeback-Auftritt sehen lassen: Neun Punkte und drei Rebounds in gut 16 Minuten Einsatzzeit.

Dass das Spiel gegen die Italiener letztlich mit 84:94 verloren ging, das spielte an diesem Abend überhaupt keine Rolle und es war letztlich auch zu erwarten. Mit dem allerletzten Ernst gingen die Ulmer die Partie drei Tage vor dem Bundesligaschlager gegen Bayern München dann doch nicht an. Die Stammkräfte Per Günther, Luke Harangody und Jerrelle Benimon wurden komplett geschont, dafür standen oft genug gleich drei Zweitligaspieler gleichzeitig auf dem Feld.

Unter diesen Umständen schlugen sich die Ulmer noch sehr ordentlich. Dank seiner sechs Dreier bei zehn Versuchen im ersten Viertel führte der Bundesligist nach diesem Spielabschnitt sogar deutlich mit 33:20. Zur großen Pause hieß es 46:46 und auch in Halbzeit war es über weite Strecken eine offene Partie. Am Ende setzten sich aber dann doch die Italiener durch, die in diesem letzten Vorrundenspiel immerhin noch um eine gute Ausgangsposition für die Zwischenrunde des Eurocups kämpften.

Bereits seit Dienstag ist übrigens klar, dass der Eurocup auch für die beiden Ex-Ulmer in der Gruppe D nach der Vorrunde beendet ist. Raymar Morgan und Pierria Henry verloren mit Tofas Bursa das Endspiel um den Einzug in die Zwischenrunde mit 76:80 gegen Sankt Petersburg.

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