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Basketball
25.06.2015

Der wahre Star ist das Münster

Die Teilnahme an der Europameisterschaft hat Per Günther wegen gesundheitlicher Probleme abgesagt. Das Freiluft-Spektakel unter dem Münster wird er sich kaum entgehen lassen.
Foto: Horst Hörger

Die Ulmer erklären den Bamberg-Deal. Neuzugang für Weißenhorn und die Jugend

Ulm Die Fangemeinde hat mit gemischten Gefühlen auf die Nachricht reagiert, dass die Basketballer von Ratiopharm Ulm am 30. August auf dem Münsterplatz gegen den deutschen Meister Bamberg spielen. In den sozialen Netzwerken gab es durchaus auch heftige Kritik, zumal Ende April bei der Ankündigung der Veranstaltung ein internationales Spitzenteam als Gegner versprochen worden war. Jetzt erklärte der Ulmer Finanzchef Andreas Oettel, wie der Bamberg-Deal zustande gekommen ist. Demnach gab es im April schlicht noch keinen Gegner, den man hätte präsentieren können. Gesucht wurde erst hinterher, und mit der Lösung Bamberg ist das Management überaus zufrieden. Oettel versichert: „Es gab keinen Plan A und keinen Plan B mit Bamberg, den wir jetzt aus der Schublade geholt hätten.“ In der engeren Auswahl waren die drei deutschen Spitzenmannschaften Berlin, Bayern München und eben Bamberg. Dazu ein paar europäische Spitzenvereine wie Valencia, Tabellenfünfter der ersten spanischen Liga. Die Gespräche waren schwierig, zumal unmittelbar nach dem Freiluftspektakel in Ulm die Europameisterschaft beginnt und in einigen Ländern Ende August noch gar nicht trainiert wird.

Auch für die sehr speziellen Bedingungen bei dem weltweit ersten Basketballspiel unter freiem Himmel vor 6000 Zuschauern war nicht jeder Verein zu begeistern. Die Mannschaften spielen auf einem gut einen Meter hohen Podium, und es geht nicht über vier Viertel. Das Spiel ist aus, sobald ein Team 125 Punkte gemacht hat, es sind deswegen noch ein paar Regeländerungen im Gespräch, und es gibt von 14 bis etwa 20.30 Uhr ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Musik, Dunking-Show und einem 125000-Euro-Wurf. Die Bamberger haben das alles akzeptiert, und sie können auch mit dem Risiko leben, dass das Spiel wegen schlechten Wetters doch in die Ratiopharm-Arena verlegt wird. Eine Entscheidung darüber wird spätestens einen Tag vor dem Event fallen.

Für Andreas Oettel sind die Rollen sowieso klar verteilt: „Der wahre Star ist an diesem Tag das Ulmer Münster, und der zweite Star ist unsere Mannschaft, die sich erstmals vorstellt.“ Die meisten Fans sehen das offensichtlich ebenso. Bei der ersten Vorverkaufswelle gingen fast 3000 Karten innerhalb von wenigen Minuten weg, bei der zweiten am heutigen Freitag werden deswegen nur noch etwa 1500 Tickets vergeben.

Inzwischen meldeten die Ulmer einen Neuzugang, der für Weißenhorn in der Pro B, für die Regionalliga-Mannschaft und in der Jugend-Bundesliga spielen wird: Der 2,04 Meter große und 17 Jahre alte Till Pape war mit seinem Heimatverein Paderborn deutscher Meister in der Altersklasse U16 und kam in der vergangenen Saison bei der U19 im Schnitt auf 21,8 Punkten und 11,2 Rebounds. Im Rahmen des Allstar-Wochenendes im Januar dieses Jahres hat er bereits in der Ratiopharm-Arena vorgespielt. Der Ulmer Nachwuchschef Artur Kolodziejski wagt einen ganz großen Vergleich: „Vom Spielstil her ist er so etwas wie der John Bryant der NBBL.“ Michael Dorsch hat zudem seinen Vertrag verlängert. (pim)

Die letzten Karten für das Freiluftspektakel unter dem Münsterturm gibt es heute von 12 Uhr an online unter:

ratiopharmulm.com/tickets.

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