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Basketball
28.01.2018

Die Ulmer Basketballer und ihr stärkstes Viertel der Saison

Jenas Spieler am Boden, Ulms Tim Ohlbrecht obenauf: Im dritten Viertel überrennen die Donaustädter ihre Gäste aus Thüringen und gewinnen am Ende deutlich.
Foto: Horst Hörger

Den Ulmern genügen gute zehn Minuten, um ihre Gäste aus Jena zu dominieren. Deren Trainer gibt den Schiedsrichtern die Schuld an der Niederlage.

Die Beziehungen zwischen Trainern und Schiedsrichtern sind im Sport häufig nicht die besten, besonders nicht während einer Partie. Allerspätestens nach seinem Spiel gegen Ratiopharm Ulm am Samstagabend kann Jenas Trainer Björn Harmsen davon ein Liedchen singen. Ein technisches Foul kassierte er gegen Ende des dritten Viertels wegen seiner lautstarken Beschwerderufe. Zufällig war es das Viertel, in dem die Ulmer richtig aufdrehten und den Grundstein für ihren 87:72-Erfolg legten.

„Die Art und Weise, wie von den Schiedsrichtern das Spiel gehandhabt wurde, war uns gegenüber nicht fair“, sagte er nach dem Spiel. Ihm gefiel nicht, wie streng das Schiedsrichtergespann mit seinen Spielern ins Gericht ging, während es bei den Ulmern – so seine Einschätzung – zu häufig ein Auge zudrückte. Ganz Unrecht hatte er mit dieser Einschätzung nicht. Zwar hätten die Schiedsrichter ihre Entscheidungen gegen Ende korrigiert, aber da war der Drops schon gelutscht. „Lächerlich“ sei das, fügte er noch hinzu.

Science City Jena: Trainer kritisiert Schiedsrichter

Allein den Schiedsrichtern die Schuld an der Niederlage geben wollte er aber auch nicht. Geschuldet sei sie auch dem Umstand, dass „wir gerade in der Defensive nicht gut gearbeitet haben.“ Das war besonders im dritten Viertel augenscheinlich, das als das bisher punktereichste Ulmer Viertel der Saison in die Bücher eingehen sollte. „Beeindruckend“ sei dieses Viertel gewesen, sagte Ulms Trainer Thorsten Leibenath. 15 Zähler holten sich die Gäste aus Jena in den dritten zehn Minuten; 36, und damit mehr als doppelt so viele, schnappten sich die Ulmer.

Von diesem Kraftakt war zu Beginn wenig zu spüren. Zunächst spielten die Thüringer mit ihren Routiniers Derrick Allen oder Immanuel McElroy sehr kontrolliert und gingen in Führung. Die Ulmer waren defensiv zu passiv, was auch Leibenath nach dem Spiel als Grund für das durchwachsene erste Viertel anbrachte. Defensiv fehlte zunächst jemand wie Luke Harangody, der sich unter der Woche am Sprunggelenk operieren lassen musste und auf unbestimmte Zeit fehlen wird. Außerdem fehlte Jerrelle Benimon, der es zwar auf den Spielberichtsbogen schaffte, nicht aber auf das Feld. Er war am Donnerstag im Training umgeknickt, sagte Leibenath.

Per Günther geht mit Schmerzen vom Spielfeld

Es dauerte bis zum Ende des zweiten Viertels, ehe Ulm etwas Fahrt aufnehmen konnte, defensiv stärker agierte und offensiv temporeicher spielte. „Wir haben die richtigen Schlüsse aus dem ersten Viertel gezogen“, bilanzierte Ulms Trainer. Dass die dritten zehn Minuten so ablaufen konnten, wie sie abliefen, verdankten die Donaustädter Ismet Akpinar, der drei Dreier hintereinander verwandelte und Ryan Thompson, der unermüdlich Punkte sammelte.

Akpinar kompensierte mit seinem guten Auftritt auch den Ausfall von Per Günther. Der ging mit Schmerzen im Oberschenkel vom Feld. Im Vergleich zu Akpinars und Thompsons Leistung war die eines anderen unauffällig. Neuzugang Luka Babic, der sein zweites Spiel für Ulm absolvierte und von Leibenath unter der Woche als Harangody-Ersatz genannt wurde, brachte es in fast 24 Minuten Spielzeit auf zwei Punkte und fünf Rebounds (immerhin die Zweitmeisten seines Teams). Thorsten Leibenath nahm ihn aber in Schutz: „Er hat neun Monate nicht gespielt.“ Durch den Sieg stehen die Ulmer auf dem achten Platz und damit auf einem Play-Off-Rang.

Top-Four Die Spielzeiten der Top-Four-Pokalpartien in der Ratiopharm-Arena am Samstag, 17. Februar, und Sonntag, 18. Februar, wurden bekannt gegeben. Das erste Halbfinalspiel zwischen Bayern München und Ratiopharm Ulm beginnt am Samstag um 16 Uhr, das Semifinale zwischen Bayreuth und Berlin im Anschluss um 19 Uhr. Die jeweiligen Verlierer spielen am Sonntag (12 Uhr) um Platz drei, ehe um 15 Uhr das Finale steigt.

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