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Bundesliga
25.09.2018

Die Ulmer sollen wieder Spaß machen

Wenn die Ulmer gut spielen und vor allem hart kämpfen, dann macht Basketball Spaß und dann wird die Ratiopharm-Arena zum Hexenkessel.
Foto: Alexander Kaya

Am liebsten würde die Mannschaft schon gegen die Bayern ein Zeichen setzen

Wie formuliert man ein Ziel nach der schwächsten Saison der vergangenen sieben Jahre, in der die Basketballer von Ratiopharm Ulm nur Tabellenplatz zehn in der Bundesliga belegt und die Play-offs klar verpasst haben? Manager Thomas Stoll versuchte es bei der ersten Pressekonferenz vor der neuen Spielzeit: „Wir wollen wieder Spaß haben, unabhängig von Siegen und Platzierungen. Die Zuschauer sollen aus der Halle gehen und sagen: Das war ein geiler Abend. So haben wir die Mannschaft zusammen gestellt.“ Sein Trainer Thorsten Leibenath spürt unterdessen den Druck. Aber den spürt er vor jeder Saison und der Manager nimmt ihn vor dem ersten Spiel am Freitag (19 Uhr) in der ausverkauften Ratiopharm-Arena gegen den Meister, Pokalsieger und voraussichtlichen Überflieger dieser Spielzeit ein Stück weit vom Trainer und der Mannschaft: „Ich erwarte, dass Bayern München von Anfang an die Liga dominieren wird.“

Was ja nicht heißt, dass die Ulmer nicht gewinnen wollen. Die Chance dazu ist am ersten Spieltag möglicherweise sogar größer als irgendwann mitten in der Saison. Leibenath weiß um die Bedeutung dieses Eröffnungsspiels, er warnt aber vor einer Überbewertung: „Man möchte natürlich ein Zeichen setzen. Auf der anderen Seite ist es nicht so, dass sich in diesem Spiel das Schicksal einer ganzen Saison entscheidet.“ Und die Ulmer Profis freuen sich sowieso auf einen Basketball-Festtag wie den gegen die Bayern. Nationalspieler Ismet Akpinar sagt etwa: „Jedes Heimspiel in dieser Halle und vor diesem Publikum ist etwas besonderes. Gegen die Bayern wird es wahrscheinlich noch ein bisschen lauter und diese Energie muss man als Heimmannschaft nutzen.“

Als in Teilen neu zusammengestellte Mannschaft, die nicht nur nach dem Willen des Managers wieder Spaß machen soll. In Fachkreisen wird heiß und konträr darüber diskutiert, dass die Ulmer abgesehen vom jungen Gavin Schilling erneut keinen klassischen Center verpflichtet haben. Stoll begründet diese Tatsache flapsig: „Es gab keinen 2,30 Meter großen Mann, der geradeaus laufen kann und der zu unserem Geldbeutel passt.“ Dieses Thema spielt nach der Überzeugung des Managers ohnehin eine eher untergeordnete Rolle: „Wir haben erfolgreich gespielt mit einem eher kleinen Center wie Raymar Morgan und mit einem dicken wie John Bryant.“

Eine Arbeitsteilung in gleich doppelter Hinsicht wird es künftig zwischen Per Günther und Patrick Miller geben. Der nach Definition seines Trainers „unbestreitbare Leader der Mannschaft“ wird sich das Amt des Kapitäns mit dem neu verpflichteten Amerikaner teilen. Auch für die Organisation des Ulmer Spiels ist dieses Duo gemeinsam zuständig. Leibenath geht davon aus, dass Günther künftig weniger Minuten bekommen wird als bisher: „Er hat in der vergangenen Saison zu viel spielen müssen.“ Grundsätzlich möchte der Trainer ohnehin keinen seiner Spieler für mehr als 25 Minuten pro Partie auf dem Feld haben. Begründung: „Keiner soll sich in der Verteidigung Körner für den Angriff sparen.“

Das will wahrscheinlich auch keiner. Akpinar gewährt einen Blick ins Innenleben der Ulmer Mannschaft: „Wir haben eine gute Teamchemie.“

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