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Auslosung
21.01.2018

Die falsche Kugel

Als erste Kugel zog Dieter Hoeneß (rechts) die mit dem Sieger aus dem Spiel Bayern gegen Bamberg. Auf dem Zettel in der zweiten stand Ratiopharm Ulm.
Foto: Imago/Eibner

Dieter Hoeneß beschert Ulm die Bayern als Gegner im Pokal-Halbfinale. Aber mit einer Leistung wie in Erfurt wird es für den Gastgeber bei der Endrunde sowieso schwer

Dieter Hoeneß hat es gar nicht gut gemeint mit den Basketballern aus seiner Geburtsstadt Ulm. Der frühere Fußball-Nationalspieler durfte die Halbfinalpartien im deutschen Pokal auslosen und er bescherte den Ulmern als Gegner den Bundesliga-Tabellenführer Bayern München. Der gewann anschließend sein Qualifikationsspiel gegen Bamberg mit 101:97 nach Verlängerung. Aber vielleicht spielt das Ergebnis dieser Auslosung ja auch gar keine große Rolle. Denn wenn die Ulmer so auftreten wie gestern beim daher gewürgten 81:79-Bundesligasieg in Erfurt, dann werden sie bei der Pokal-Endrunde am 17. und 18. Februar in der heimischen Ratiopharm-Arena wahrscheinlich sowieso nichts reißen.

Vor dem Erfurt-Spiel gab es bei der Aufstellung auf Ulmer Seite eine Überraschung. Luke Harangody ist offensichtlich weiterhin nicht einsatzfähig, dafür spielte erstmals Luka Babic. Die Verpflichtung des kroatischen Nationalspielers war erst kurz vor Weihnachten gemeldet worden. Babic sollte sich aber zunächst restlos von einer Knorpelverletzung im Knie erholen, einen Einsatz noch in dieser Saison hatten die Ulmer selbst bezweifelt. Nun hat es also nach einer neunmonatigen Wettkampfpause doch schon geklappt. Einen Dreier aus beinahe acht Metern streute der Kroate schon im ersten Viertel ein, insgesamt kam er in knapp 13 Minuten Einsatzzeit auf sechs Punkte und zwei Rebounds.

Seine Teamkollegen gingen allerdings wenig engagiert und vor allem im ersten Spielabschnitt in der Defensive nicht sonderlich intelligent zu Werke. Davon profitierte in erster Linie Jan Niklas Wimberg. Der Erfurter Nachwuchsspieler wurde von Jerrelle Benimon beim Dreier und von Tim Ohlbrecht beim Korb-leger gefoult und er versenkte jeweils auch die Bonusfreiwürfe. Auf Wimbergs Konto gingen in diesem Viertel zwölf Punkte, womit er maßgeblichen Anteil an der 23:20-Führung seiner Mannschaft hatte. Im zweiten Spielabschnitt baute der Aufsteiger seinen Vorsprung dann zunächst auf sieben Zähler aus (30:23), für die Punkte auf Ulmer Seite war bis dahin in allererster Linie Isaac Fotu zuständig. Der Neuseeländer musste dann zwar mit Nasenbluten auf der Bank Platz nehmen, für seine Teamkollegen reichte es trotzdem bis zur großen Pause immerhin zum 43:43-Ausgleich.

Dieses Ergebnis war trotzdem bereits ein Achtungserfolg für den wackeren Aufsteiger und es war gleichzeitig leicht peinlich für die Ulmer. Die spielten immerhin gegen eine Mannschaft, die statt der erlaubten sechs Ausländer genau drei im Kader hatte und von denen wurden nur zwei eingesetzt.

Wer gedacht hätte, dass nun entweder Ulm irgendwann eine akzeptable Leistung abliefern oder aber Erfurt einbrechen würde, der sah sich getäuscht. Vor dem letzten Viertel hatte sich im Gegenteil der Aufsteiger eine Zehnpunkte-Führung herausgespielt (63:53). Dass Ulm das Ding doch noch drehen konnte, das lag auch daran, dass sich bei Erfurt Wimberg und vor allem Spielmacher Retin Obasohan vorzeitig mit dem fünften Foul verabschiedeten. Und natürlich an Ryan Thompson, der im Schlussabschnitt zwölf Punkte machte. Die beiden letzten und entscheidenden mit der Sirene.

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