Erst Mittelmaß, dann Titelkandidat: Ulm dreht beim Finalturnier auf
Plus Seit der Corona-Pause läuft es bei Ratiopharm Ulm wie am Schnürchen. Vor allem zwei Neuzugänge beleben das Spiel des ehemaligen Außenseiters.
Selbst Insider und die hochkarätige Konkurrenz aus München und Berlin haben jetzt bei der Endrunde um die deutsche (Corona-)Meisterschaft im Basketball das Team von Ratiopharm Ulm auf der Rechnung. Die Ulmer, die vor der coronabedingten Unterbrechung der Saison nur Mittelmaß waren, Rang zehn in der Bundesliga-Tabelle belegt und um den Einzug in die Play-offs gebangt hatten, trumpfen bisher im Münchner Audi-Dome auf, wie es wohl nicht einmal der optimistischste Fan erwartet hatte.
Da war der grandiose Auftakterfolg über den Meister Bayern München, da waren sichere Siege in der weiteren Gruppenphase gegen Oldenburg, Crailsheim und Göttingen und am Mittwoch folgte im Viertelfinale der 101:61-Kantersieg gegen die Fraport Skyliners aus Frankfurt, die für Ulm oft ein sehr unangenehmer Gegner waren, und die in der normalen Runde in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena einen 78:72-Sieg gefeiert hatten.
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