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Pokal
17.02.2018

Früher Ulmer Abschied mit Anstand

Diesmal konnten sich die Ulmer hoch erhobenen Hauptes von ihrem Anhang verabschieden.
Foto: Langer / Eibner-Pressefoto

Der Gastgeber spielt gut. Aber längst nicht gut genug für Bayern München

Die Basketballer von Ratiopharm Ulm waren besser als im Punktspiel gegen Bayern München. Sie waren sogar viel besser als bei den jüngsten Heimniederlagen gegen Gießen und Frankfurt. Aber sie waren erwartungsgemäß nicht gut genug für den souveränen Tabellenführer der Bundesliga. Die Bayern gewannen das Halbfinalspiel um den deutschen Pokal mit 84:73 und ließen damit aus Sicht des Ulmer Anhangs schon am späten Samstagnachmittag die Luft raus aus diesem Top-Four-Turnier.

Trotz der vielen Enttäuschungen, die ihnen ihre Mannschaft in dieser Saison schon bereitet hat, gaben die Fans des Ausrichters zunächst mächtig Gas. Unterstützt wurden sie dabei vor allem von den Schlachtenbummlern aus Berlin, aber auch die Bayreuther Zuschauer sympathisierten in diesem ersten Halbfinalspiel mit den Ulmern. Die wurden mit vereinten Kräften und frenetisch gefeiert, die Roten aus München wurden ausgepfiffen und mehr als eine Halbzeit lang zeigten die Bayern tatsächlich so etwas wie Wirkung. Zur großen Pause führte der Außenseiter sogar mit 42:41 und schnupperte an der Pokalsensation. Wobei dieser Spielstand auch viel damit zu tun hatte, dass die Bayern vor den Augen des in seine Heimatstadt mitgereisten Präsidenten Uli Hoeneß in Halbzeit eins gerade einmal fünf ihrer 14 Freiwürfe trafen.

Den Ulmern war es einerlei, sie witterten die eigentlich unverhoffte Chance und lagen auch vier Minuten nach Wiederbeginn nach einem Korbleger von Luka Babic mit 48:47 vorn. Es sollte die letzte Führung des Gastgebers sein, denn die Bayern brauchten gerade einmal etwas mehr als drei Minuten, um die Verhältnisse zurecht zu rücken. Alex King gab mit einem Dreier das Startsignal zu einem 14:2-Lauf seiner Mannschaft, die in dieser Phase nicht etwa drückend überlegen war. Aber die Bayern schnappten sich nun eben die wichtigen Rebounds, sie hatten weniger Ballverluste, sie trafen jetzt von der Freiwurflinie und beim 61:50 waren sie dank der Summe dieser Kleinigkeiten im Prinzip durch. Der Vorsprung wuchs in der Folge auf bis zu 17 Punkte an, Thorsten Leibenath glaubte trotzdem noch drei Minuten vor dem Ende daran, dass seine Mannschaft das Ding noch irgendwie würde drehen können. Letztlich musste der Ulmer Trainer aber eingestehen: „Die Hypothek aus dem dritten Viertel war einfach zu hoch. Wenn man gegen München einmal zurück liegt, dann ist es schwer, das wieder aufzuholen.“

Zu den Schiedsrichtern sagte Leibenath nichts, Teile des Ulmer Anhangs aber waren mächtig sauer auf die zwei Männer und die Frau in den grauen Leibchen, die den Bayern 36 Freiwürfe zugestanden und den Ulmern nur 19. Entschieden aber haben Toni Rodriguez, Anne Panther und Nesa Kovacevic dieses erste Halbfinalspiel um den deutschen Pokal sicher nicht. Das haben schon die Bayern mit ihrer ungeheuren mannschaftlichen und individuellen Qualität erledigt.

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