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Basketball
08.01.2019

Ratiopharm Ulm muss schon wieder ran - im Eurocup gegen Lyon Villeurbanne

Ulms Basketballtrainer Thorsten Leibenath musste vor dem Eurocup-Spiel gegen Villeurbanne eine Nachtschicht einlegen.
Foto: Horst Hörger

Mit der Schlusssirene gegen Bamberg war die Arbeit von Ulm-Trainer Thorsten Leibenath nicht vorbei. Er musste eine Nachtschicht einlegen. Lyon wartet.

Es geht Schlag auf Schlag bei den Ulmer Basketballern. Die 91:100-Niederlage gegen Brose Bamberg vom Sonntagabend kaum verdaut, ging es für sie schon am Montag per Flugzeug weiter nach Lyon, wo heute Abend (20.45 Uhr) Villeurbanne als Gegner im Eurocup wartet. Viel Zeit zum Vorbereiten oder für taktische Veränderungen blieb da nicht. Und so musste Trainer Thorsten Leibenath eine Nachtschicht einlegen, um den Matchplan für das Spiel gegen die starken Franzosen aufzustellen.

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Doch das reicht natürlich noch nicht. „Wir werden auch im Flugzeug noch viel besprechen“, sagte er gestern Morgen wenige Stunden vor dem Abflug. Für den Abend stand nur eine leichte Trainingseinheit auf dem Programm, denn die Partie gegen Bamberg steckte den Spielern noch in den Knochen. Nicht nur dort. Auch mental beschäftigte die Niederlage die Gemüter von Leibenaths Mannschaft. „Ich wäre froh, wenn es abgehakt wäre“, sagte er. Chancenlos sei seine Mannschaft nämlich nicht gewesen. Als Bestätigung des Aufwärtstrends, als die er das Spiel im Voraus gerne gesehen hätte, fungierte es nur bedingt. Auch wenn Leibenath mit Ausnahme des dritten Viertels eine gute Leistung seiner Mannschaft gesehen hat. Defensiv leistete sie sich gegen die Oberfranken allerdings einige Patzer und vor allem die schlechte Phase nach der Pause vermieste dem Team die Stimmung bei der Reise ins schöne Lyon. „Wir haben der Mannschaft möglicherweise taktisch zu viel aufgehalst“, sagte Leibenath. Darunter habe die Defensive gelitten. Als Abwärtstrend sieht er die Leistung allerdings nicht.

Ratiopharm Ulm trifft auf ASVEL Lyon Villeurbanne

Trotzdem musste er mit einem “ganz bitteren Geschmack auf der Zunge“ zum Auswärtsspiel aufbrechen. Gegen Villeurbanne soll dieser Geschmack etwas an Bitterkeit verlieren, doch der beste Aufbaugegner ist die Mannschaft von Präsident Tony Parker nicht. Allein dass der 36-Jährige nebenher bei den Charlotte Hornets in der NBA Basketball spielt und seit vielen Jahren Stammgast in der besten Liga der Welt ist, lässt auf eine gewisse Kompetenz an der Rhône schließen. Und das bestätigt sich auf dem Parkett. Mit dem Litauer Mantas Kalnietes hat Villeurbanne den drittbesten Vorlagengeber des Eurocups in seinen Reihen und besticht vor allem in einem Punkt: „Mit ihrer Athletik haben sie uns in der vergangenen Saison den Zahn gezogen“, sagte Leibenath.

Zweimal trafen die Ulmer in der abgelaufenen Spielzeit auf die Franzosen im Eurocup. Einmal hieß es am Ende 77:108 und das andere Mal 84:94 aus Ulmer Sicht. Mittlerweile hat Villeurbanne seinen Kader verstärkt. „Sie sind besser als im vergangenen Jahr. Aber das sind wir auch. Wir sind tiefer besetzt als in der vergangenen Saison.“ Besonders mit Patrick Miller und Javonte Green haben die Donaustädter jetzt zwei Basketballer in ihren Reihen, die mit der starken Physis ihrer heutigen Gegner mithalten können. Um aber die Sensation zu schaffen und zu siegen, sagte Leibenath, müsse seine Mannschaft die kompletten 40 Minuten über mithalten können. „Wahrscheinlich ist Villeurbanne die stärkste Mannschaft, gegen die wir in dieser Saison im Eurocup gespielt haben.“ Nur Andorra habe ein ähnlich hohes Niveau gehabt.

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Und was sind die Schwächen der Franzosen? „Schwer zu sagen“, findet Leibenath. Bei den Dreierwürfen gehören sie nicht zu den Topteams. Aber: Mit einer Quote von 35,8 Prozent werfen sie immer noch besser als Ulm (33 Prozent), probieren es aber von allen Teams im Wettbewerb am seltensten aus der Distanz. „Das haben sie auch nicht nötig“, sagte Ulms Trainer.

Personell kann es sein, dass er den ein oder anderen Akteur in Ulm lassen musste. Namen wollte er keine nennen. Gestern gab es noch Untersuchungen.

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